Blende Tipps
Nachdem wir uns mit den Farben in der Fotografie, dem Licht, Haushaltsartikel für coole Foto Effekte und Cinemagrafiken beschäftigt haben & ihr sogar coole Color Lookups zum Gratis Download erhalten habt und ich euch geniale Tipps zur Portrait Fotografie gezeigt habe, geht es heute um die Blende. Viele empfinden Bilder mit einem unscharfen Hintergrund als professionell und oft wird dieses Stilelement auch von Bloggern genutzt. Will man diesen Effekt gezielt einsetzen, so muss man zu aller erst die Kamera verstehen. Man muss verstehen wie ein Bild ensteht und durch welche Faktoren man Belichtung, Schärfe, Tiefenschärfe, Bewegungsunschärfe, Bildrauschen und vieles mehr steuern kann. Nur wenn man gezielt diese technischen Stilelemente beherrscht kann man wirklich gute Bilder machen. Daher starten wir mit dem ersten Teil der Grundlagen und schauen uns die Blende genauer an.
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Definition |
Die Blende ist die meist mechanische Öffnung im Objektiv, durch das Licht auf den Sensor der Kamera fällt. Die Größe der Öffnung lässt sich meistens durch sogenannte Lamellen (links im Bild) größer oder kleiner Stellen. Die Angabe wie weit die Blende geöffnet ist nennt man Blendenzahl z.B.: f/1.4. In der Praxis redet man jedoch oft der Einfachheit halber nur noch Blende. z.B.: Ich habe das Foto mit Blende 1.4 gemacht. Die Blendenzahl ist ein Kehrwert, dies bedeutet in der Praxis: Je kleiner die Zahl umso größer ist das Blendenloch. z.B.: bei 1.8 ist die Blende weiter geöffnet als bei 5.6.
Die Blendenzahlen |
Die Bereits oben erwähnten Zahlen ergeben eine Blendenreihe, diese Beginnt mit 1.0 und ist in der Theorie unendlich, die meisten Objektive hören aber zischen f/16 und f/64 auf. Diese Blendenreihe hilft uns, uns zu orientieren wie viel Licht durch die Blendenöffnung auf den Sensor fällt. Gehe ich einen Schritt nach links (eine Blendenzahl kleiner) kommt doppelt so viel Licht durch die Blendenöffnung. Gehe ich hingegen einen Schritt nach rechts (eine größere Blendenzahl) kommt nur noch halb so viel Licht durch die Blendenöffnung.
Die Ganze Reihe:
f/1.0 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/1.4 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/2.0 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/2.8 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/4.0 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/5.6 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/8 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/11 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/16 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/22 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/32 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/45 [icon type=“glyphicon glyphicon-chevron-left“] f/64
Streber Wissen:
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Warum nicht einfach Zahlen nehmen die man verdoppeln oder halbieren kann? Das liegt an der Blende, um zu wissen wie viel Licht durch das Loch fällt müssen wir wissen was für eine Fläche die Blende hat. Aus dem Mathematikunterricht aus der Schule wissen einige bestimmt noch, dass man die Fläche eines Kreises verdoppelt indem man „mal Wurzel 2“ rechnet. Einmal ausprobiert: 5.6 * √2 = 7,9196 (Gerundet f/8) 8 * √2 = 11,3137 (Gerundet f/11). Allerdings ist es viel einfacher sich die Zahlen zu merken als jedes mal zu rechen.
Woher kommen die Blendenzahlen? |
Jetzt wissen wir schon, wie wir doppelt so viel Licht oder halb so viel Licht durch die Blende bekommen. Jetzt müssen wir zum besseren Verständnis nur noch klären woher diese Zahlen eigentlich kommen. Die Blendenzahlen werden auch Rechnerisch ermittelt: Blendendruchmesser/Bildweite = Blendenzahl. Das ganze nochmal auf Deutsch: Der Durchmesser der Blendenöffnung durch die Bildweite (die Strecke von der Blende bis zur Bildebene bzw. den Sensor). Beispiel: wir haben einen Durchmesser der Blendenöffnung von 10mm und eine Bildweite von 35 mm daraus ergibt sich: 10mm /35mm = 0,2857 = 1:3,5 = f/3,5.
Warum so kompliziert? Diese Methode der Blendenzahl hat einen entscheidenden Vorteil, nehmen wir mal an: wir erhöhen die Bildweite und lassen die Blendenöffnung gleich. Dann merken wir, dass die Lichtstrahlen in der Kamera weiter auseinander laufen und somit weniger Licht auf den Sensor trifft. Also würde das Bild bei gleicher Blendenöffnung und einer höheren Bildweite dunkler werden, damit das nicht passiert passt sich die Blendenöffnung an und die Blendenzahl bleibt gleich. Der Vorteil ist dementsprechend:
Egal welche Brennweite ich verwende bei gleicher Blendenzahl bleibt die Belichtung gleich.
Das ist euch noch nicht kompliziert genug? Dann gibt es noch eins drauf: Es gibt keine einheitliche Schreibweise für die Blendenzahlen, jedoch haben sich vor allem 4 Schreibweisen durchgesetzt.
f/5.6 [icon type=“glyphicon glyphicon-minus“] F 5.6 [icon type=“glyphicon glyphicon-minus“] 1/5.6 [icon type=“glyphicon glyphicon-minus“] 1:5.6
Tiefenschärfe |
Kommen wir zu einen weiteren wichtigen Punkt im Thema Blende: Die Tiefenschärfe (auch bekannt als Schärfentiefe oder Schärfe in der Tiefe). Dies ist der Bereich im Bild der parallel zum Bildsensor oder der Bildebene scharf auf dem Bild dargestellt ist. Bei einer kleinen Blende (kleine Blendenzahl, große Blendenöffnung) gibt es mehr Tiefenschärfe. Alles was vor diesem und hinter diesem Schärfebereich liegt wird Unscharf. Im Beispiel links seht Ihr wie sich das auf Bildern auswirkt. (fahrt dazu einfach mit der Maus über das Bild)
Tiefenschärfe als Gestaltungselement
Dieser Effekt kommt uns meistens zu gute. Mit einer gezielten Schärfentiefe durch die richtige Blende und dem richtigen Fokus können wir ganz leicht den Blick des Betrachters lenken. So ist man auf dem Bild links mit der kleineren Tiefenschärfe (mehr Unschärfe) viel mehr auf die mittlere Nuss fokussiert als bei dem Bild mit mehr Tiefenschärfe. Allerdings sollte man damit vorsichtig sein, denn bei einer zu niedrige Blende (kleine Blendenzahl, große Blendenöffnung) kann es passieren, dass man auf die Augen eines Models fokussiert, diese Scharf sind aber die Nase oder Ohren schon unscharf werden.
Die Lichtstärke |
Auf den Meisten Objektiven ist eine Blendenzahl in dem Format 1:1.4 angegeben. Diese Zahl ist die Lichtstärke des Objektivs. Das bedeutet: Das ist die kleinste Blendenzahl die mit diesem Objektiv möglich ist. Grundsätzlich gilt: Umso kleiner die kleinst mögliche Blendenzahl, desto lichtstärker ist das Objektiv und dadurch kann man mehr Unschärfe bekommen und bei schlechtem Licht bessere Bilder machen. Bei Zoom Objektiven kann es sein, dass es etwas anders draufsteht z.B.: 1:3.5-5.6 dies bedeutet: Das Objektiv hat zwar einen Lichtstärke von 3.5 allerdings nur bei der kleineren Brennweite. Erhöht man die Brennweite indem man Zoomt ist die kleinste Blende irgendwas zwischen f/3.5 und f/5.6. Zoomt man so stark wie möglich hat man eine Lichtstärke von 5.6.
Experten Wissen: Kritische Blende |
Bei jeder Kamera und jedem Objektiv gibt es gewisse Abbildungsfehler die eine gewisse Unschärfe verursachen, unter anderem die Aberrationen (z.B.: chromatische Aberration). Die Aberration Fehler werden schwächer umso mehr man die Blende schließt. Also müsste man eigentlich für perfekte Schärfe so stark wie möglich abblenden? Das ist leider eine falsche Annahme, denn ab einen Gewissen Punkt entsteht die leider nicht korrigierbare Beugungsunschärfe. Deshalb suchen wir uns die Blende bei der wir den besten Kompromiss aus Aberrationsunschärfe und Beugungsunschärfe um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Experten Wissen: Die förderliche Blende |
Wie bei der kritschen Blende geht es auch hier um die möglichst schärfsten Bilder. Jedoch betrachten wir hier nicht die Bildqualität im Allgemeinen, sondern suchen den besten Kompromiss zwischen der größt Möglichen Tiefenschärfe und der Allgemeinen Schärfe vom Bild. Blendet man immer weiter ab (größere Blendenzahl nehmen) steigt die Tiefenschärfe immer weiter, allerdings beginnt ab einem bestimmten Punkt die Bewegungsunschärfe an zu wirken und das Bild wird unscharf. Welche Blende das bei Deiner Kamera ist findest du am einfachsten durch Google raus, dazu suchst du am besten einfach Förderliche Blende „DEINE KAMERA“.
Funktionsweise der Blende |
Bei der Blende gibt es zwei Zustände: Einmal die Offenblende und die Arbeitsblende. Die Offenblende ist beim schauen durch den Sucher eingestellt. Hier ist die Blendenöffnung maximal geöffnet, damit man besser den Ausschnitt sieht und gut scharfstellen kann. Drückt man leicht auf den Auslöser ohne ihn ganz durchzudrücken stellt sich die Blende bei den meisten Kameras auf die Arbeitsblende hier ist die Blende wie Ihr sie eingestellt habt und auf genau die Blendenzahl geschlossen. Mit der Arbeitsblende könnt ihr jetzt noch einmal die Tiefenschärfe kontrollieren und sobald ihr Auslöst macht die Kamera mit der Arbeitsblende das Foto.
Tipp Fast jede Kamera hat einen Knopf um die Arbeitsblende anzuzeigen. Bei Canon befindet der sich unten links neben dem Objektivbajonett (Objektivanschulss) |
[icon type=“glyphicon glyphicon-star“] Praxis Tipp |
Ihr habt jetzt genug von der Theorie, dann ran an die Kameras und los. Wollt ihr die Blende selbst einstellen, so habt ihr die Möglichkeit den Manuellen Modus M zu verwenden oder Ihr stellt auf AV bei Canon. Dieser Modus heißt (engl. Aperture Value) Blendenvorwahl oder Zeitautomatik. Hier braucht ihr nur die gewünschte Blende einzustellen und die Kamera sucht die passende Belichtungszeit raus. Bei Nikon findet ihr diesen Modus unter A.
Bildbeispiele für eine weit geöffnete Blende:
Meine Objektiv Empfehlung
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Dieser Blog-Beitrag ist entstanden im Rahmen meines Ebooks „K(R)EYATIV – 15 kreative Foto-Projekte zum Nachmachen und inspirieren lassen“. In diesem Ebook sind geniale Tipps zu folgenden Themen erhalten: Ein Fotoshooting richtig planen, die perfekte Vorbereitung, der richtige Umgang mit Models, Tipps zum Zusammenstellen von Outfits, mega Shooting-Accessoires selber machen, Tipps für kreative Ideen und mehr. Außerdem bekommst Du als gratis Goodie einen Mustervertrag für Dein nächstes Fotoshooting auf TFP-Basis, wichtige Checklisten und meinen persönlichen Support für Deine fotografische Weiterentwicklung. Eine exclusive Facebook-Gruppe, sowie eine geheimer Instagram-Account ist auch noch inklusive.
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Zu den Themen Selbstportraits und Fotos alleine machen habe ich jeweils einen gratis Blog Artikel. Die vollen Tipps findest Du allerdings in meinen Taschenbüchern.
Wie hat Dir mein heutiger Artikel „Corona-Krise als Fotograf – Was Du jetzt machen kannstenig Licht“ gefallen? Lass mir Deine Meinung gerne im Kommentarfeld unten da. 🙂
Bekannt aus:
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Super Post! Danke dafür!
Liebe Grüße
Sarah
love these tips
https://www.amandachic.com/
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Vielen Dank für diesen tollen Post! Jetzt weiß ich wenigstens wieder ein bisschen mehr übers Fotografieren, dass ich sonst so „großzügig“ meinem Mann überlasse 🙂
xx Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Eine richtig spannende und für mich als Fotoanfängerin ungemein hilfreiche Reihe, liebe Christina! Der Post war sehr informativ und ich freue mich auf Deine weiteren Beiträge!
Liebe Grüße!
Thank you!! These tips are just for me!
anastasiafox.ru
eine sehr coole Serie! hatte ich im Journa-Studium auch alles mal, aber auch schon ein bisschen wieder vergessen, wenn man das nicht täglich braucht 😉
die Effekte sind schon enorm toll! 🙂
❤ Tina
https://liebewasist.wordpress.com/
Sehr interessant liebe Christina! Ich verstehe von Fotografie ziemlich wenig, deine Serie werde ich weiter lesen
It's always so confusing for me to understand how to change the aperture, thank you for explaining! I need to learn more about photography haha 🙂
http://www.bibigoeschic.com
super hilfreicher Post, habe einiges gelernt, danke!
xx, rebecca
awayinparadise.blogspot.de
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Hey Amber,
of course it is important!
It’s so funny when people buy an expensive dslr camera and think they are photographer always use the automatic mode 😀
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Thank you so much for the tips!
http://brightdecember.blogspot.com/
Great post! I'm trying to do my best to use the aperture, thanks for the tips!
http://violettedaily.com
This post is awesome! Thanks for sharing, I'm just starting to learn more about photography! Hope you'll do more similar posts!
xo
http://www.carinavardie.com
Such a great post, very useful.
X Merel
http://www.andathousandwords.com
so helpful and informational! 😀
Have a great day!
Animated Confessions
danke für deinen interessanten Beitrag
http://carrieslifestyle.com
Ein wirklich cooler Beitrag. Jetzt habe sogar ich verstanden, was die Blende ist.
Eine Frage hätte ich: was ich die Verschlusszeit??
♥ Nissi
http://www.nissimendes.ch
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Hey Nissi,
die Verschlusszeit ist die Zeit wie lange das Foto belichtet wird! Also spiel bei Helligkeit und Bewegungsunschärfe eine Rolle 🙂
Aber darum wird es in dem nächsten Post am Dienstag gehen 🙂
LG Nico
Vielen Dank Nico!!
Richtig interesanter Post! Bin schon auf den nächsten gespannt. Das Thema interessiert mich wirklich sehr 🙂
Liebe Grüße, Coco
https://mademoisellerosepale.wordpress.com/
Uh ich freue mich schon jetzt auf die folgenden Posts zu diesem Thema! Ich bin wirklich kein Held im fotografieren – diese Tipps sind goldwert! Vielen vielen Dank!
Liebe Grüsse, Carmen – http://www.carmitive.com
Vielen Dank Carmen,
ich freue mich das es dir gefällt und das gibt mir noch mehr Motivation alles zu geben bei den nächsten Posts
Love this post! Thanks for sharing! xx
Check out my new post @OHIAMIHT BLOG.
x Mai
Ja ja, die liebe Blende… Am besten ist es doch noch immer gleich die Kamera auf M zu stellen und sich durch alles zu quälen. War damals das beste was ich machen konnte. 😉
Das ist wirklich das beste was man machen kann! Learning by doing 🙂 Es ist am Anfang wirklich sehr anstrengend aber dafür kann man dann auch wirklich fotografieren 🙂
Wow, so useful post, thanks for sharing!
https://onthepurplemoon.wordpress.com
Ein super Post! Das Wichtigste hast du sehr gut zusammengefasst. Ich liebe es, wenn jemand bei solchen Beiträgen auf den Punkt kommt! Liebe Grüße, Nasti
THECLASSYDRESSY.com
Such helpful tips! I just got a new camera and I'm still trying to figure it out.
Meghan | BeyondBasicBlog.com
Such a great post, I just bookmarked it for future reference! Thanks so much for sharing and I hope you're having a great week so far!
XO,
Jalisa
http://www.thestylecontour.com
Hey liebe Christina!
Sehr guter Beitrag und deine Tipps sind wirklich sehr hilfreich – die Blende macht schon sehr viel bei einem Foto aus!
XXX,
Wiebke von WMBG
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Great article ! Thanks for the tips !
xoxo,
http://www.kadi-lv.com
I love this post, super informative. I learned something new today haha
Very interesting subject, can't wait for the next one.
http://www.busyandfab.com
Hallo Christina
Ein sehr toller, einfach erklärter Post. Bei mir macht zum Glück ja mein Bruder die Fotos und er kennt sich mit den Kameraeinstellungen um ein zehnfaches besser aus als ich.
Ich freue mich auf die weiteren Kameratipps.
LG Jasi
http://www.marmormaedchen.blogspot.com
Toll! Solche Tipps kann ich immer gut brauchen! Man lernt nie aus und zum auffrischen ist deine Serie ideal! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil! 🙂
Sonnige Grüße, Leni
http://theblondejourney.com/
Ein sehr hilfreicher Tipp 🙂
LootieLoos Plastic world
I find photography the hardest part of blogging so this is the helpful post ever! Thank you!! xx
http://www.thatnewdress.com
Amazing tips! I also love photography and these tips were really helpful and easy to understand, so thank you for that!
Happy Day!
http://fashionradi.blogspot.com/
Nice post! Xx
http://www.nicoletadan.it
Thanks for sharing these great tips, im still learning to do this.
– Lily Widjaja
http://www.Glowlicious.Me | Bloglovin
Sehr schöner und hilfreicher Post! Toll erklärt.
Grüße
Very helpful tips. Thanks Christina.?
super! Danke dir für das Tutorial 🙂
perfekt scharfe Fotos interessieren mich sehr! Ich würde mich sehr freuen, über solche Tipps 🙂
Marina von http://fashiontipp.com
So langsam weiß ich, wie man mit einer Blende arbeitet 😀
Super interessanter Post!!!!
Liebst, Colli
vom Beautyblog tobeyoutiful
Vielen Dank für Dein Kommentar liebe Colli! 🙂
LG
Ich fotografiere sehr gerne und habe auch von der Technik durchaus ein wenig Ahnung. Und trotzdem lerne ich bei dir immer wieder etwas Neues. Vielen Dank dafür! Ich liebe deine Beiträge!
Richtig guter Artikel! 🙂 Das hilft mir total. Danke dafür!
Deine Bilder sind auch richtig gut. Wow, auch der Look insgesamt gefällt mir super.
Hier schaue ich jetzt definitiv öfters vorbei. 🙂
Liebste Grüße, Lina von https://www.colouroflina.com
Wow! Wir fotografieren unsere Hunde auch gerne und das sind richtig gute Tipps dafür!
Manchmal sehen unsere Fotos auch schon gut aus. Aber wir üben noch 😀
Viele hundige Grüße – LISA
Schöner Artikel. Im Abschnitt „Die förderliche Blende“ ist mir aufgefallen, das du bei
kleiner Blende von Bewegungsunschärfe schreibst. Sollte das nicht Beugungsunschärfe
heißen ? LG
Danke für diesen Beitrag, Christina. Ich weiß zwar theoretisch, wie die Handhabung der Blende funktioniert und Kämpfe trotzdem immer wieder damit. Dein Artikel ist jetzt sehr hilfreich um immer mal wieder schnell nachzulesen, wie es nochmal funktioniert, bis ich es endlich mal verinnerlicht habe?
Liebe Grüße, Kay.
http://www.twistheadcatssite.wordpress.com