Blog erstellen – so geht’s!

Wie erstelle ich einen eigenen Blog? – Bevor Du einen Blog starten möchtest, musst Du Dich mit der Frage befassen über was für ein Thema beziehungsweise Themen Du bloggen magst. Was begeistert Dich? Wofür brennst Du? Wenn Du auf diese Frage eine Antwort hast bist Du bereit um einen Schritt weiter zu gehen.

Eigenen Blog erstellen

Bevor Du Dir einen Blog erstellen möchtest, musst Du Dich mit der Frage befassen über was für ein Thema beziehungsweise Themen Du überhaupt bloggen magst. Was begeistert Dich? Wofür brennst Du? Wenn Du auf diese Frage eine Antwort hast bist Du bereit um einen Schritt weiter zu gehen.

Ich rate es Dir Dich schon bevor Du überhaupt einen Blog hast, darüber nachzudenken ob Du deinen zukünftigen Blog nur aus Hobby betreiben möchtest oder gleich ein Business auf die Beinen stellen magst. Warum ist diese Frage so wichtig? Ganz einfach, wenn Du nur hobbymäßig bloggen möchtest – was absolut okay ist – dann brauchst Du wirklich nicht unbedingt eine professionelle Blogendung, sondern kannst kostenlose Plattformen wie blogspot oder tumbrl nutzen. Du sparst mit diesen Plattformen Geld aber hast keine „professionelle“ Endung wie .com, .de, .net oder ähnliches. Wenn Du Dich auf einer kostenfreien Plattform anmeldest, wird Dein Blog immer die entsprechende Endung haben. Meldest Du Dich z.B kostenlos bei Blogger.com (Blogspot) an, dann wird Dein Blog die Endung .blogspot haben. Das ist ein kleiner Nachteil den Du bei der Nutzung einer kostenlosen Plattform hast. Der Vorteil ist, dass Du allerdings Geld sparst, was besonders am Anfang Deiner Blogkarriere wichtig sein kann.

Wenn Du Dir nicht zu 100% sicher bist, ob profesionell zu bloggen überhaupt was für Dich ist, rate ich Dir Dich bei einer kostenlosen Plattform anzumelden. Ich z.B habe auch erstmal jahrelang über blogspot gebloggt und bin erst Ende 2015 auf WordPress umgezogen & mir die Endung .com ausgewählt, da ich manche Artikel auch auf Englisch veröffentliche.

Wenn Du später mal professionell bloggen möchtest, kannst Du immer noch umziehen. Was hast Du für ein Glück, dass wir zufällig einen ausführlichen Blog Beitrag über das Umziehen eines Blogs geschrieben haben & zusätzlich noch ein Gratis Theme anbieten! 😉 Du weißt nicht was ein Theme überhaupt ist? Kein Problem denn ich erkläre es Dir weiter unten. Dieser Artikel ist mal wieder sehr umfangreich & ausführlich geworden, denn ich finde es falsch solch ein Thema zu kürzen. Um Euch zu unterstützen möchte ich nämlich alle wichtigen Fragen zu diesem Thema beantworten. Dieses mal gibt es ein Inhaltsverzeichnis, somitt könnt ihr auch auf ein bestimmtes Thema springen. 🙂 Los geht’s!

 

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Inhaltsverzeichnis – Blog erstellen

[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Blog Anbieter
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Blog Theme
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Blog Erstellung
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Equipment
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Blog Ziele
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Blog Name
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Voraussetzungen
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Inspiration
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Blog Optimierung
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Erster Blog Artikel
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Geld Sparen
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Blog Erfolg
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Fragen & Antworten
[icon type=“glyphicon glyphicon-play“] Nachwort

 

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Welche Blog Anbieter gibt es?

 

Wie ich oben schon angeschnitten habe, musst Du Dich damit beschäftigen, welchen Blog Anbieter Du nutzen möchtest. Als kostenlose Anbieter empfehle ich Dir für den Anfang Blogger (Blogspot), WordPress und Tumblr. Es gibt allerdings auch noch andere Blog Anbieter wie z.B WiX.com oder Joomla. Bedenke, dass Deine Blogendung dann allerdings z.B .blogspot .wordpress oder eben .tumblr heißt. Findest Du doof? Dann musst Du Selbsthosten. Das ist allerdings mit Kosten verbunden & Ahnung solltest Du natürlich auch haben. 

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Was ist ein Blog Theme?

Mit einem Blog Theme kannst Du das Design Deines Blogs bestimmen. So gibt es z.B Blogs die eine Sidebar (der rechte oder linke Bereich auf einer Webseite auf der man zusätzliche Informationen oder Funktionen wie z.B die Suche findet) besitzen, während andere darauf vollständig verzichten, wie wir z.B Auch ob Deine Beiträge mittig, rechts oder links ausgerichtet sind, bestimmt das Blog Theme. Auf der Seite kostenlose Blog Themes findest Du außerdem viele, kostenfreie Themes, falls Dir das gestaltete von uns nicht gefällt. Ein Blog Theme ist, neben den unten genannten Punkten, eines der Dinge, die auf jeden Fall für das Erstellen eines Blogs benötigst. Ohne ein Blog Theme kannst Du nämlich keinerlei Inhalten wie Texte, Bilder, Videos etc. veröffentlichen.

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Was brauche ich für das Erstellen eines eigenen Blogs?

Wie oben bereits erwähnt, brauchst Du also in erster Linie erstmal einen Blog Anbieter, ein für Dich passendes Blog Theme und last but not least Hummeln im Po! Wenn Du richtig bock hast auf das Bloggen dann klappt es auch, vertrau mir, ich spreche da aus Erfahrung. 😉 Doch es gibt natürlich noch ein paar andere Aspekte, die man benötigt um überhaupt bloggen zu können. Je nach Blog Thema brauchst Du dringend eine Kamera um eigene Fotos anzufertigen. Für mich gibt es nichts schlimmeres als nur lizensfreie Fotos zu nutzen! Irgendwann sieht man überall die gleichen Bilder & nicht selten klicke ich persönlich auf das x, denn es ist mir einfach zu wider, wenn der Blogger sich nichtmal die Mühe macht ein paar eigene Bilder zu schießen. Natürlich musst Du keine überkrass professionellen Fotos raushauen aber eigene Bilder sind wirklich zu empfehlen. Aber wenn Du vorhast über Mode, Bücher, Kosmetika oder ähnliches zu bloggen, empfehle ich Dir, diesen Rat zu befolgen. Du wirst sehen, nach und nach macht es Dir sowieso Spaß, denn Fotografie ist etwas wunderbares!

 

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Equipment 

An dieser Stelle ein Rat von mir: Bitte kaufe Dir NICHT von Anfang an eine teure Kamera wie die Canon 6D* oder sogar eine Canon 5D* , denn wenn Du sowieso noch nicht so viel fotografiert hast, bringt Dir eine solche Kamera wirklich nichts! Auch hier spreche ich aus Erfahrung. Bevor ich mir ein besseres Modell gegönnt habe, arbeitete ich 5 Jahre (!) lange mit einer 500D von Canon. Die hat bei Markteinführung zwar auch stolze 1.200 Euro gekostet aber ich hatte sowieso nicht vor, nur für den Blog Fotos zu machen, sondern wollte fotografisch komplett alles lernen. Wenn Du Dich mit Fotografie überhaupt noch nicht auskennst & jetzt keine Ahnung hast, was Du machen sollst, rate ich Dir einfach eine gebrauchte Kamera z.B diese hier zu kaufen. Du sparst dadurch nicht nur enorm Geld, dass Du sinnvoller in Deinen Blog stecken kannst, sondern lernst auch erstmal mit einer Kamera umzugehen. An alle die jetzt wieder denken, dass man mit einer besseren, teureren Kamera auch bessre Bilder macht: Das ist absoluter Bullshit! Leute wirklich, haut Euch diese Gedanken aus dem Kopf! Das ist absoluter Bullshit, glaubt mir! 🙂 Wenn ihr Eure Fotos sowieso fast nur für Euren Blog nutzen wollt, werden diese so verkleinert, dass ihr nicht Millionen Pixel (das ist sowieso ein anderes Thema, denn mehr Pixel bedeutet nicht gleich bessere Bildqualität !!!) an Eurer Kamera braucht. Wenn ich ehrlich bin, lade ich ab und an immer noch Fotos hoch, die ich mit meiner alten Canon 500D* gemacht habe. Diese ist inzwischen unglaubliche 8 Jahre (!) alt und wird schon gar nicht mehr produziert. Ich habe Euch weiter unten ein paar Beispielbilder, die allesamt mit dieser süßen Kamera gemacht wurden. 🙂 Wenn Du von Objektiven keine Ahnung hast dann kauf Dir zum Beispiel ein Allround Talent wie das Canon 50mm*. Es ist günstig, super gut & einfach großartig um überhaupt in die Fotografie einzusteigen! Die Fotos von Lisa Wissert wurden z.B alle mit dieser, zu unrecht verpöhnten „Billiglinse“ gemacht. Hätte man nicht gedacht oder? 😉 

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Viele Blogger nutzen außerdem diverse Softboxen*um auch an grauen Tagen oder Abends auch mal schöne Fotos aufzunehmen. Das ist eine gute Investition, wie ich finde muss aber am Anfang noch nicht sein. Mit dem Canon 50mm 1.8* kann man auch an grauen Tagen wunderbar shooten. Es ist halt die Frage, ob Du die Fotografie Basics überhaupt beherrscht und Dich z.B mit der Blende und anderen Faktoren auskennst. Gerade am Anfang ist es schlau erstmal mit wenig anzufangen und step by step dazuzulernen und neues Equipment anzuschaffen. Wenn Du Dich fragst, welche Kamera zu Dir passt dann schau mal bei der lieben Melli von pinkpetzie.de vorbei, denn sie hilft Dir bei der Frage, welche Kameras für Blogger überhaupt geeignet sind.

 

Neben einer Kamera brauchst Du natürlich auch ein Computer, der schnell ist, je nach Programmen viel Speicherplatz hat & im besten Fall auch noch leicht ist, damit Du auch mal von unterwegs arbeiten kannst. Ich kann Dir den Laptop Lenovo Ideapad*, den Acer Chromebook* oder den Lenovo Miix* empfehlen. Letzterer ist besonders leicht und kann sogar problemlos in ein Tablet verwandeln!

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Diese Fotos oben wurden alle mit der Canon 500D, sowie dem 50mm 1.8 aufgenommen. Was sieht man an diesen Fotografien? Es kommt eben nicht unbedingt auf das Equipment an & man braucht echt nicht die „beste“ Kamera um wirkungsvolle Fotos zu machen.

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Was sind meine Blog Ziele?

Bevor Du alles einrichtest, solltest Du Dir natürlich darüber im klaren sein, was Du mit Deinem Blog überhaupt erreichen möchtest. Soll es nur ein Hobby sein dann reicht Dir z.B ein kostenloser Blog Anbieter. Möchtest Du es hingegen professionell machen & sogar irgendwann davon leben können? Dann informiere Dich von Anfang an, gründlich über diverse Blog Themen. Mein Artikel Häufige Blogger Fragen & Antworten beantwortet Dir mit Sicherheit viele Fragen, die Dich jetzt noch beschäfitigen. Ich z.B wollte schon immer „etwas Großes“ mit meinem Blog erreichen und arbeite deshalb kontinuierlich an meinen Fähigkeiten, beschäftige mich ständig mit SEO und anderen relevanten Blog Themen, die den Blog erfolgreich machen. Wenn Du sowieso nur für Dich & Freunde, also hobbymäßig bloggen möchtest, kann Dir das Thema SEO bums sein. Ist sowieso ein sehr komplexes Thema und lohnt sich nur, wenn Du echt vorhast professionell bzw. hauptberuflich zu bloggen.

Da ich sowieso schon sehr früh auf mich alleine gestellt war und ich immer schon sehr selbständig war, fiel es mir leicht diesen Blog auf die nächste Stufe zu bringen, sodass ich jetzt davon leben kann. Selbständig zu bloggen bedeutet erstmal Freiheit, was einfach unbezahlbar für mich ist. Dennoch hat man auch Pflichten, muss organisiert, zielstrebig und vor allem motiviert sein, denn als Vollzeit Blogger ist man sein eigener Boss & trägt damit volles Risiko. Bei Bedarf kann ich zu diesem Thema einen gesonderten Artikel schreiben, wenn Interesse besteht. Lasst es mich einfach in den Kommentaren wissen & jetzt los zum nächsten Punkt! 😉

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Wie nenne ich meinen Blog?

Diese Frage beschäftigt Blogger scheinbar immer wieder & wieder. Sehr oft sehe ich in diversen Foren genau diese Frage. Als erstes, musst Du dich selbst fragen, wie schon erwähnt, ob Du hobbymäßig oder eben professionell bloggen möchtest. Bei einem Hobbyblogger spielt der Name meiner Meinung nach nämlich keine sonderlich große Rolle. Du kannst Deinen Blog also nennen wie Du möchtest. Du möchtest Deinen Blog „Berliner Fee“, „Deinen-Namen-schreibt-ein-Blog“ oder „Sonnenbank-Flavour“ nennen? Kein Problem! 🙂  Aber Achtung! Um Dein Blog sicher vor Abmahnungen zu machen, solltest Du selbstverständlich keinen Namen wie z.B Cocacola oder PonyHütchen nutzen, da diese Namen geschützt sind & Du ansonsten abgemahnt werden kannst. Ich habe früher mal unter „unvisible-ink“ und „magic-moments“ und zuletzt unter „Christina Keys Blog“ gebloggt, mich aber zum Glück sehr früh dafür entschlossen unter meinem Namen zu bloggen. Lustigerweise war es früher eher üblich solche fantasievollen Blog Namen zu wählen. Heute als professioneller Blog fast undenkbar!

Wenn Du in Erwägung ziehst, professionell zu bloggen dann rate ich Dir einen seriösen Blognamen zu wählen. „Emily Himbeeren-Topf“ oder „Fischers-Fußball-Fritze“ klingt nicht wirklich glaubwürdig. Wenn Du einen Künstlernamen hast, kannst Du Deinen Blog z.B genau so nennen, denn das hat wirklich Widererkennungswert. Blogger wie Kristina Bazan von Kayture, Nina Suess oder Masha Sedgwick vermarkten ihre Blogs mit ihren (Künstler-) Namen. So hieß die Facebookseite von Kristina Bazan z.B am Anfang Kayture anstatt Kristina Bazan. Sie hat sich also auch dazu entschlossen ihren Namen zu benutzen und ihren Blog damit zu vermarkten. Wenn Du keinen Künstlernamen hast dann kannst Du Deinen Blog trotzdem so nennen, wie Du möchtest & daran arbeiten, dass dieser Künstlernamen eines Tages wirklich Dir gehört. 

Grundsätzlich kannst Du Deinen Blog, unter Berücksichtigung der Abmahnsicherheit, so nennen wie Du möchtest. Ich muss aber gestehen, dass ich mir in der Zeit von 10 Jahren in denen ich schon andere Blogs lese, keinen einzelnen gemerkt habe, der irgendwie komisch klingt. Sprich einen mega langen, sehr verspielten Namen hat oder einfach bedeutungslos klingt. Blogs die hingegen einen Namen als URL hatten, kenne & merke ich mir bis heute. Schlussendlich musst Du Dir im klaren sein a) wie Du rüber kommen magst, b) ob Du hobbymäßig oder professionell bloggen möchtest und c) was für Blog Namen Du selbst bei anderen Bloggern cool findest.

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Was für Voraussetzungen sind von Vorteil?

Ich bin ganz ehrlich. Wenn Du einer dieser Instagram Stars bist, musst Du schon eine echte (!) & vor allem große Fanbase haben, damit Dir das was für Deinen Blog nutzt. Viele denken fälschlicherweise, dass es schlauer ist sich erstmal bei Insta Fame, also bekannt zu machen & dann erst einen Blog zu gründen. Was sagt Mrs. Key dazu? Falsch! Ich empfehle Dir Dich als erstes mal auf Deinen Blog zu konzentrieren, denn Insta wird für Unternehmen immer langweiliger. Warum das so ist fragst Du Dich? In meinem Artikel Blog vs Instagram erkläre ich Dir ganz ausführlich, warum Instagram nicht sehr nützlich für Deine Blog Karriere ist. 

Was wirklich von Vorteil ist? Wenn Du Dich vor (!) dem Bloggen ausführlich mit dem Themen SEO, Abmahnung, LOW BUDGET Foto Tipps, Artikel mit Mehrwert und mit diversen Fotografie Themen wie die Farben auseinandersetzt. Besonders Fotografieren zu können ist neben einem guten Textverständnis eine der wichtigsten Voraussetzung für einen guten Blog. 🙂 Wenn Du Dich mit diesen Themen nämlich schon davor auseinandersetzt, ersparst Du Dir sehr viel Zeit und kannst gleich voll durchstarten. Glaub mir, es macht echt kein Spaß alte Artikel nochmal fast ganz neu zu gestalten, Suchmaschinenfreundlich zu machen oder nur miese Fotos schießen zu können. Das sind die Basics, die Du Dir wirklich am besten schon von Anfang an aneignest. Eine andere tolle Voraussetzung (falls Du in einer Beziehung bist) ist ein verständnisvoller Partner der Dich bestenfalls noch unterstützt, denn ein Blog kann sich unter anderem zu einem echten Beziehungskiller entwickeln, darauf hat auch schon die liebe Christina von Stylepeacock hingewiesen. 

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Wo kann ich mich inspirieren lassen?

Wer gute Texte, Bilder und generell hochwertigen Content kreieren möchte, muss seine Inspiration irgendwo herholen. Doch wo kann man sich überhaupt inspirieren lassen? Du kannst Dich fototechnisch auf Pinterest umschauen, textmäßig kann ich Dir raten einfach immer die Ohren steif zu halten und zu beobachten welche Themen gerade aktuell sind oder Dir einfach selbst überlegen, was Du selbst an Wissen und Erfahrung besitzt, dass vielleicht für andere interssant sein könnte. Ich z.B bin ja eine echte Fotografie Liebhaberin und gebe deshalb wahnsinnig gerne Fotografie Tipps. Generell liebe ich es Tipps zu geben und zwar so, dass jedermann sie im Nu versteht. Aber zurück zum Thema Inspiration: Natürlich kannst Du Dich auch von anderen Blogs, Magazinen, dem Fernsehen, von Musik oder den Straßen Deiner Stadt inspirieren lassen, denn Inspiration ist überall! Es gibt kein Ort, kein Bild, kein Text, keine Musik oder Satz, der NICHT inspirierend ist!

Wichtig ist nur, dass Du auf gar keinen Fall kopierst, denn das ist nicht nur unverschämt, sondern auch peinlich und unblaublich dreist. Und glaub mir, wenn Du nur andere Leute kopieren kannst, fliegst Du ganz schnell aus der Bloggersphäre, denn niemand will so etwas oder findet es gut. Geklaute Arbeit hat absolut kein Lob oder Beachtung verdient.

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Kenne ich mich mit SEO
(Suchmaschinenoptimierung) schon aus?

Hätte ich mich mal vorher mit dem Thema SEO beschäftigt, hätte ich viel Zeit & Nerven gespart. Das Thema Suchmaschinenoptimierung wird zunehmend wichtiger & nichts ist schlimmer als ein super Artikel, der bei Google & Co. einfach nicht gefunden wird. Du kannst echt den besten Artikel der Welt über ein spezielles Thema schreiben aber wenn er nicht SEO optimiert ist & somit nicht gefunden wird, bringt Dir & anderen Leuten das auch nichts. Deshalb mein Rat an Dich: Informiere Dich ausführlich über diesen Aspekt und verschlinge vor dem eigentlichen Start Deines Blogs mindestens 1 Buch über dieses Thema. Welche ich Dir empfehlen würde? Ganz klar DAS* & DAS & DAS HIER* !

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Wie sollte mein aller erster Artikel aussehen?

Im besten Fall sollte Dein aller erster Artikel ein Burner Artikel sein, der durch die Decke geht und die Leute begeistert! Du kannst somit nicht nur zeigen, was Du drauf hast & dass Dein Blog ein ganz Besonderer ist, sondern machst die Leute auch neugierig auf kommende Artikel. Wenn Sie von Deinem aller ersten Post begeistert sind, stehen die Chancen höher, dass sie Dich im Auge behalten, bestenfalls Deinen Newsletter abbonieren & womöglich ein Lesezeichen setzen. Für Dich ist ein erster, mega guter Artikel Ansporn ein hohes Niveau zu halten & die kommenden Artikel noch besser zu schreiben bzw. gestateln und richtig abzugehen & die Massen zu begeistern! 

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Wie kann ich bei meinen Fotos Geld sparen?

Blogger die noch am Anfang stehen, sollten sorgfältig mit ihrem Geld umgehen & nicht die teuersten Workshops, Bücher oder Equipment kaufen. Es gibt im World Wide Web so viele Artikel die Dir dabei helfen, bares Geld zu sparen. In dem Artikel LOW BUDGET Foto Tipps zeige ich Dir z.B wie Du mit Haushaltsartikeln, die man meist sowieso Zuhause hat, die überkrassen Foto Effekte erzielen kannst. Da ich nett bin, biete ich Dir außerdem coole Color Lookups gratis an! 😉

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Und wie werde ich auf gar keinen Fall erfolgreicher Blogger?

Es gibt ein paar Anzeichen dafür, dass Du niemals Erfolgreicher Blog haben wirst. In dem Artikel Erfolg Blog findest Du einige. Die Punkte sind ernst & mit einer großen Portion Humor zu nehmen. 😉

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Wo finde ich häufige Blogger Fragen & Antworten?

Wenn Du noch weitere offene Blog Fragen hast dann schau gerne mal in meinem Beitrag Häufige Blogger Fragen & Antworten vorbei. Dort findest Du wichtige & interessante Fragen bzw. Aspekte Dir weiter helfen werden. Die Seite wird immer aktualisiert und erneuert. Wenn Du also keine wichtigen Fragen & Antworten rund um das Thema bloggen verpassen möchtest, rate ich Dir für diese Seite ein Lesezeichen anzulegen. 🙂

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 [icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Wie wird mein Blog sicher vor Abhmahnungen?

Wer einen Blog veröffentlicht, der für die Öffentlichkeit zugänglich ist, muss ein Impressum auf seinem Blog vorweisen können! Leider sehe ich selbst sehr oft Blogs, die absolut kein Impressum vorweisen können und ihre Beiträge öffentlich zur Schau stellen. Das ein fehlendes Impressum sehr teuer werden kann & was es sonst noch zu Beachten gibt, um den eigenen Blog sicher vor Abmahnungen zu machen kannst Du direkt im Artikel Blog Amahnung nachlesen. 

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 Nachwort

Ich hoffe, dass dieser Artikel Dir weiter geholfen & Deine Fragen zufriedenstellend beantwortet hat. Wie in allen Artikel von mir, wird es auch hier & nach Ergänzungen/Verbesserungen geben, deshalb kannst Du irgendwann sehr gerne noch mal vorbei schauen. Falls Du eine Frage zum Thema Blog erstellen hast, die hier nicht beantwortet wurde, kannst Du sie mir gerne in den Kommentaren stellen. Ich werde diese Frage dann ggf. aufnehmen & bestmöglichst beantworten! 🙂 

Ich möchte an dieser Stelle einfach mal ein fettes DANKE los werden, denn Dein Support – egal in welcher Form – trägt dazu bei, dass dieser Blog wächst & gedeiht wie ein kleines Pflänzchen auf dem Acker. Wenn es so weiter geht wie bis jetzt, werde ich noch sehr viiiiiiele, hilfreiche Artikel online stellen & Dir jede Menge Tipps und Erfahrungen niederschreiben. DANKE, dass Du bis hier gelesen hast, das bedeutet mir wirklich unglaublich viel & es macht mich wirklich stolz solche Leser wie Dich zu haben! 🙂 ♥

*Affilate Link

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10 Gedanken zu „Blog erstellen – so geht’s!“

  1. Ich finde du hast es sehr schön geschrieben! Viele Leute wollen einfach einen Blog haben, weil es irgendwie jetzt Mode ist – merken aber nicht wie viel Arbeit wirklich dahinter steckt und alles was man wirklich machen muss. Ich finde du hast es sehr einfach und gut erklärt!

    xoRosie // Rosie’s Life

    1. Hallo Rosie,

      vielen Dank für Dein Lob! Es freut mich sehr so einen Kommentar zu lesen. Danke! 🙂
      Ja, irgendwie hat es echt eine kleine Explosion mit Bloggern gegeben. :“) Die Zeit
      wird aber zeigen, welche sich durchsetzen und wer es überhaupt ernst nimmt.

      LG!

  2. Ich denke, man muss sich von vornherein klar sein, ob man genug Zeit aufbringen kann, um zu bloggen.
    Gut und gerne sitze ich neben meinem 40h Job noch jeden Tag 2-3 Std. am Blog und am Wochenende 5-6 h jeden Tag.
    Das ganze machen ich, weils mir Spaß macht, rein finanziell lohnt es sich nämlich LEIDER nicht 🙂

    Liebst, Colli
    vom Beautyblog tobeyoutiful

    1. Liebe Colli,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Klar! Das ist ein sehr wichtiger Punkt, den ich wirklich noch mitaufnehmen sollte.
      Ich finde ja, wenn es einem eh kein Spaß macht, sollte man es einfach lassen. 🙂

      LG

  3. Hallo Christina,

    ich blogge auch schon seit Ende 2004 und habe daraus inzwischen ein Business gemacht. Inhaltlich kann ich Deinem Beitrag absolut zustimmen. Sehr informativ. Gerade für Anfänger lieferst Du hier einen erheblichen Mehrwert. Klasse!

    Allerdings möchte ich Dich auf etwas Wichtiges hinweisen:

    Du bist Teilnahmerin am Partnerprogramm von Amazon. Auf Deiner Datenschutz-Seite hast Du dazu einen entsprechenden Passus eingefügt. Das ist schon mal gut, denn die meisten Amazon-Affiliates wissen nicht einmal, dass Amazon das obligatorisch vorschreibt. Fehlt dieser Passus oder ist er nicht korrekt, so droht der lebenlange Ausschluss aus dem Amazon-PartnerNet. Und zwar ohne Vorwarnung. Ich habe solche Fälle jede Woche.

    Leider ist der Passus, den Du verwendest, nicht korrekt bzw. nicht aktuell. Die jeweils aktuell gültige Formulierung findest Du unter Punkt 10. hier:

    https://partnernet.amazon.de/gp/associates/promo/operatingagreementdeapr2013

    Am Anfang des Textes musst (!) Du übrigens Deinen kompletten Namen einsetzen. Der bloße Name der Webseite reicht nicht aus. Das solltest Du in Deinem eigenen Interesse also zügig ändern.

    Ich hoffe, dieser Kommentar hatte einen Mehrwert für Dich. 🙂

    Rainer (aka „Azon-Profi“)

  4. Mal wieder ein klasse Post liebe Christina! Ich schau sehr gerne bei dir vorbei um mir Tipps zu holen, was ich an meinem Blog verbessern kann.
    Der Post hätte mir vorallem am Anfang sehr viel Arbeit gespart und ich kann ihn nur jedem empfehlen, der sich zur Erstellung eines Blogs entschieden hat.

    Viele liebe Grüße
    Bernd – http://www.styleandfitness.de

  5. Nun bin ich auch endlich dazu gekommen, diesen Artikel ausführlich zu lesen 🙂
    Dazu habe ich jetzt auch noch viele weitere Beiträge auf den Tabs die ich mir auch gleich noch durchlesen werde. Eine wirklich hilfreiche Abrundung zu den anderen Artikeln.

    Danke.

    Wie du weißt blogge ich ja jetzt auch schon seit etwa 1 1/2 Jahren. Damals noch unter dem Namen „Korbis kreatives Stübchen“ habe mich mit dem Namen und meinem Blog einfach nicht mehr wohl gefühlt und beginne nun von vorne. Selbst meine Facebookseite mit knapp mehr als 5000 Followern wird bald gelöscht.

    Und gerade weil ich neu beginne, finde ich deine Artikel umso hilfreicher.

    Bei einem Punkt muss ich aber dazu sagen, dass ich zB gerne lizenzfreie Bilder mit meinen eigenen kombiniere. Schön fände ich es aber auch nicht, wenn ein Blog ausschließlich aus solchen Bildern bestehen würde.

    Ich lese jetzt aber mal noch deine anderen Artikel,

    Nochmals Danke für diesen ausführlichen Beitrag!

    xoxo
    Sarah

    http://unsophisticated-sarah.blogspot.de/

    1. Hallo Sarah! 🙂

      Danke für Deinen tollen Kommentar! 🙂 Es freut mich unglaublich doll, dass Dir dieser Blog
      so gut gefällt und auch weiterhilft. Aber hey! Überlege Dir das mit Deiner Facebookseite echt
      nochmal gründlich! Ich habe dir in einer privaten Nachricht bei FB geschrieben, warum ich Dir
      von einer Löschung Deiner aktuellen Seite dringend abrate!

      LG! ♥

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