Blogger Fehler die ich lieber mal wegradiert hätte

5 BLOGGER FEHLER & WIE DU SIE VERMEIDEST

Während ich gerade diesen Artikel schreibe, fällt mir mal wieder auf wie herrlich es ist Vollzeit Blogger zu sein. Die freie Zeiteinteilung, die unterschiedlichen Arbeitsschritte, die Freiheit über das zu Schreiben was mich bewegt und Freude bereitet sind nur ein paar der Punkte, die ich absolut liebe an der Selbstständigkeit. Allerdings gibt es auch einige Punkte, die man beachten muss, um überhaupt so weit zu kommen von seinem Blog leben zu können und der Weg

Dieser Artikel enthält Werbung und wurde trotzdem mit sehr viel Schweiß & Herzblut realisiert. ♥

TIPPS

5 Blogger Fehler & wie Du sie vermeidest 

[I]Während ich gerade diesen Artikel schreibe, fällt mir mal wieder auf wie herrlich es ist Vollzeit Blogger zu sein. Die freie Zeiteinteilung, die unterschiedlichen Arbeitsschritte, die Freiheit über das zu Schreiben was mich bewegt und Freude bereitet sind nur ein paar der Punkte, die ich absolut liebe an der Selbstständigkeit. Allerdings gibt es auch einige Punkte, die man beachten muss, um überhaupt so weit zu kommen um von seinem Blog leben zu können und der Weg dahin ist verdammt hart. Auf dem Weg begegnen einem diverse Steine, teilweise fiese Blogger Kollegen, die Dir den Erfolg nicht gönnen und jede Menge Hürden und Überwindungen, die es zu meistern gibt. Viele Blogger, die gerade erst am Anfang stehen und davon träumen eines Tages auch ganz selbstständig und Vollzeit zu bloggen sind herrlich motiviert und fokussiert und machen sie leider dennoch, genauso wie ich auch.[/I]


[I]Die Rede ist von richtig miesen Blogger Fehlern, die Dich nicht nur Extra Zeit, Geld & Nerven, sondern Dich im schlimmsten Fall auch den Erfolg kosten, denn anders als bei den FriXion Stiften von PILOT kann man diese nicht wieder einfach so wegradieren. Klar, aus Fehlern lernt man und es ist auch wichtig, dass man sie macht um dazu zu lernen, allerdings müssen die gleichen doofen Blogger Fehler nicht en masse wiederholt werden, deshalb möchte ich euch heute von meinen schlimmsten und dümmsten Blogger Fehler erzählen und euch auch gleich Tipps dazu geben, wie ihr sie (bitte!!!) ja nicht nachmacht. Dadurch dass ich teilweise wirklich dämliche Blogger Fehler gemacht habe, muss ich jetzt viel mehr Zeit in die Behebung investieren, als mir lieb ist. Hätte ich diese fatalen Fehler nicht gemacht, könnte ich mich jetzt eher auf neuen Content konzentrieren und mehr Zeit in die Erstellung neuer Beiträge setzen, anstatt mich eine gefühlte Ewigkeit damit rumzuschlagen sie wieder zu beheben.[/I]


[I]Ihr seht, es ist nicht nur toll Fehler zu machen, man muss sie auch wieder ausbaden und ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass gewisse Fehler nicht immer und immer wieder wiederholt werden müssen. Deshalb lasse ich heute die Vorhänge fallen und verrate sie euch: Meine fünf dümmsten Blogger Fehler ever! [/I]

Blogger Fehler 1: Das Thema SEO hat mich lang nicht gejuckt

[I]Wie unglaublich wichtig das Thema SEO für einen Blog ist, habe ich euch schon im Artikel „Deshalb wirst Du nie erfolgreicher Blogger“ erzählt. Bei einigen inzwischen sehr erfolgreichen Bloggern fällt mir immer wieder auf, dass sie die einfachsten Suchmaschinen Optimierung nicht nutzen. Manchmal bin ich ganz verwundert, wie sie mit so einer lottrigen SEO Kenntnis überhaupt so erfolgreich werden konnten. Viele davon gibt es schon sehr lange und stammen noch aus einer Zeit, in der Blogs eher selten waren. Wenn man jedoch einige Artikel von diesen Bloggern über Google finden will, tappt man im dunklen, denn ihre Beiträge sind leider überhaupt nicht SEO optimiert.[/I]


[I]Das ist wirklich total schade, denn so könnten noch mehr Leute diese Artikel finden und eventuell zum Stammleser werden. Ich muss gestehen, dass ich mich lange auch nicht mit dem Thema beschäftigt habe. Etwa das erste halbe Jahr war mir das Thema total schnuppe und als ich meinen ersten Blog 2010 hatte, war dieses Thema unter den wenigen Bloggern die es bis dato gab auch gar nicht verbreitet. Man hat damals gebloggt um seinen Kreativität auszuleben und um sich mit anderen Bloggern auszutauschen. Als ich meinen zweiten Blog – auf dem ihr gerade diese Zeilen liest – Ende 2016 aber nochmal neu relauncht habe, beschäftigte ich mich mit dem Thema SEO ausführlich. Und siehe da, viele meiner Beiträge ranken direkt auf der ersten Seite, wie beispielsweise meine Blogger Events im Überblick, Low Budget Foto Tipps, das beste Pumpkin Spice Latte Rezept und bald hoffentlich auch meine Tipps zu Selbstportraits und die 12 Fotografie Tipps, die man einfach kennen muss! Das Thema ist so unglaublich wichtig, deshalb empfehle ich euch von Anfang an Artikel für die Suchmaschinen zu optimieren! Der Beitrag SEO Tipps für Blogger beinhaltet geniale Tricks schaut gerne mal vorbei! 😉 [/I] [row] [column md=“6″ ]

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Blogger Fehler 2: Meine Beiträge hatten keinen Mehrwert

[I]Wenn man mit seinem Blog Geld verdienen möchte und auf lange Sicht erfolgreich sein möchte, kommt man ganz offen & ehrlich nicht drumherum Artikel mit Mehrwert zu schreiben. Ganz früher habe ich gedacht, dass es bestimmt total außergewöhnlich und besonders ist, meine Outfits zu zeigen und darüber zu berichten, was ich die Woche über so alles gemacht habe. Ich sage es euch wie es ist: Seine Looks zu posten ist nun wirklich nicht so besonders, zumindest nicht für die Leser. Darüber zu schreiben, was man alles so gegessen hat und was man angeschaut hat, ist nun wirklich auch nichts weltbewegendes. Jedoch ist es verdammt spannend und zudem hilfreich für eure (potenzielle) Leser geniale Tipps wie zum Beispiel meinen Low Budget Abschatter/Aufheller, Gratis Farblooks als Download, einen individuellen Beton Baum zu erhalten oder mehr darüber zu erfahren, welche Facebook Gruppen man als Blogger & Fotograf unbedingt kennen muss, wie man als Blogger Kooperationen bekommt oder mehr Seitenaufrufe erzielt. [/I]


[I]Mehrwert und die Qualität des Content sind auf einem Blog das A & O das steht gar nicht zur Frage! Meine beliebtesten Artikel sind – bis auf ein paar Ausnahmen wie zum Beispiel der köstlichste Blaubeerkuchen der Welt – diejenigen, die euch selbst weiterhelfen, euch überraschen und nicht die, in denen ich euch „nur“ ein Outfit zeige, auch wenn diese Posts trotzdem sehr beliebt bei euch sind, was mich natürlich freut, denn ich liebe die Mode! 🙂 [/I] [row] [column md=“6″ ]

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Blogger Fehler 3: Absätze kannte ich nur von meinen Schuhen

[I]So wie ich manche alte Beiträge noch nicht richtig SEO optimiert habe, so habe ich lange auch den doofen Blogger Fehler gemacht, einfach keine Absätze zu nutzen, die kannte ich lange nämlich nur von Heels wie diesen hier. Ich dachte ernsthaft, dass es für meine Leser viel besser ist, die Artikel ohne Absätze vorgesetzt zu bekommen (und jetzt bitte nicht lachen!) – wie in einem Buch eben. Was zum Teufel habe ich mir dabei nur gedacht? 😀 Erst als sich nach und nach ein paar Leute über meine miserable Formatierung und die nicht vorhandenen Absätze richtig aufgeregt haben und ich dann selbst irgendwann genervt von diesen schier endlos langen Textblöcken war, habe ich es dann geändert und die Tab Taste für mich entdeckt.[/I]


[I]Heute weiß ich, wie unglaublich nervig es sein kann, keine ordentliche Formatierung vorzufinden, bei einem Thema, über das man eigentlich gerne lesen würde. Nicht selten habe ich persönlich einen Artikel von anderen einfach geschlossen, weil ich so genervt davon war, einfach keine Absätze zu bekommen. Es ist verdammt anstrengend und unübersichtlich, wenn man sie einfach nicht auf einer Seite, sondern nur an Füßen vorfindet. Heute weiß ich: Absätze gehören nicht nur unter’s Füßlein geklemmt, sondern hin und wieder auch in ein Textchen, basta! An dieser Stelle möchte ich mich bei all meinen Lesern entschuldigen, die sich früher durch ein Wirrwarr von Buchstaben durchschlingen mussten, jetzt haben wir ihn nicht mehr, den nervigen Buchstabensalat ohne Absatz-Dressing! [/I] [row] [column md=“6″ ]

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Blogger Fehler 4: Ich habe meine Gedanken & Passionen unterdrückt

[I]Es ist lustig, dass mich mindestens einmal im Monat eine Email erreicht von einer Person, die auch gerne bloggen möchte, aber Angst davor hat, dass andere dann was schlechtes denken. Diese Gedanken sind so fehl am Platz wie ein Kaktus im samtweichen Bett. Man solle sich wirklich nicht verrückt davon machen lassen was andere über einen denken, sondern einfach sein eigenes Ding machen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn man eine Sache nicht ausprobiert, nur weil man Angst hat, was die Leute von einem denken werden, sollte man sich selbst einfach mal einen Klaps auf den Po geben, denn diese Gedanken sind super unnötig. Man kann wirklich auch den Teufel an die Wand malen und sich dem Bund der Negativisten anschließen![/I]


[I]Wenn man es schon so oft überlegt hat, einen Blog zu starten dann sollte man es auch einfach machen! Viele meiner Mitmenschen waren anfangs auch überhaupt nicht begeistert davon, dass ich nun persönliche Texte und Fotos von mir ins Internet stelle, man muss bedenken, dass das 2010 auch noch nicht so locker war, wie heute. Ich habe es aber trotzdem gemacht, weil es mir ehrlich gesagt einfach total egal ist, was andere von mir denken. Ich mach einfach. Heute staunen diese Leute, denn sie hätten niemals gedacht, dass ich so weit komme. Sie haben nicht an mich geglaubt.[/I]


[I]Allerdings hatte ich zum Beginn meiner „Blog Karriere“ eine leichte Hemmung und quasi unter Zensur gebloggt. Ich habe mir selbst meine ganz ehrlichen Gedanken & Passionen unterdrückt und nur über Themen gebloggt, über die auch anderen Blogger geschrieben haben. Mal was anderes machen, sich auch mal ruhig aus dem Fenster lehnen war anfangs nichts für mich. Niederzuschreiben was ich offen & ehrlich denke? Meine Passionen online ausleben? Nene, das kann ich nicht machen dachte ich. Bis ich mich langsam aber sicher weiterentwickelt habe und mutiger geworden bin und einfach keine Angst mehr davor hatte ich zu sein und auch mal anzuecken. Artikel wie Influencer – Die It-Girls von heute, Deutsche Blogger Kollegen – ihr fuckt mich ab oder Warum ich immer mehr Leute auf Facebook blockiere sind Beiträge, die schätzungsweise 9 von 10 Leuten nicht für die Öffentlichkeit verfassen würden. Ich aber schon, denn diese Themen lösen Emotionen in mir aus, die ich nicht nur für mich selbst behalten möchte. [/I]


[I]Andere ermutigen, die das gleiche denken und einfach mal alles auszusprechen was ich denke fühlt sich fantastsich an! Manchmal ärgere ich mich wirklich darüber, dass ich nicht früher schon den Mut gefunden habe einfach ICH zu sein. Böse Zungen werfen mir bei solchen Artikeln dann immer „Clickbaiting“ vor, aber das ist reinster Bullshit, denn mit Clickbaiting haben solche Artikel herzlich wenig zu tun, aber das ist eine andere Geschichte. Bei Themen, die mich wirklich gleichermaßen aufregen oder faszinieren stecke ich ganz viel Persönlichkeit & Herzblut rein und das merkt auch ihr, denn die Resonanz auf solche Beiträge ist jedes mal wahnsinnig beeindruckend! [/I]


[I]Früher dachte ich immer, dass kein Mensch meine Fotografie Tipps Artikel lesen würde, da mich viele immer in die Ecke „Hübsches, dummes Mädchen“ gezwängt haben und mich das haben auch deutlich spüren lassen. Da mich das Thema Fotografie aber so sehr fasziniert und mir – so dramatisch es klingen mag – einen Lebenssinn gibt, muss ich einfach regelmäßig darüber schreiben, ganz egal ob ich Tipps wie zum Beispiel zu dem Thema Portrait Fotografie gebe oder darüber berichte, wie mich die Fotografie verändert hat. Bitte lieber Blogger Kollegen, unterdrückt nicht eure Passionen, nur weil ihr denkt, dass ihr nicht gut genug seid oder dass niemand die Artikel lesen wird, denn eins kann ich euch versprechen: über die Dinge die man liebt schreibt man ganz anders und leidenschaftlicher, was zur Folge hat, dass eure Leser (und die die es noch werden möchten) begeistert sein werden! [/I] [row] [column md=“6″ ]

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Blogger Fehler 5: Ich habe Artikel gegen lächerliche Goodiebags & Events verfasst

[I]Irgendwann kommt der Zeitpunkt an dem man zu diversen Blogger Events eingeladen wird und mit tollen „Goodiebags“ regelrecht gelockt wird. Ich gebe zu, dass ich selbst auch ein paar Mal auf diese Masche diverser Agenturen reingefallen bin und motiviert bei den unterschiedlichsten Blogger Events erschienen bin. Man fühlt sich als Blogger geschmeichelt auf solche Veranstaltungen eingeladen zu werden, auch wenn nicht mal die lange Zugfahrt oder das Hotel, die man ja noch extra für das Event buchen muss, bezahlt wird. Man ist im ersten Moment einfach happy dabei zu sein und freut sich über die Einladung, die per Massen-Email (wo man einfach nur den Namen ändert & von jedem Blogger gleich begeistert ist, was für tolle Fotos und Artikel er/sie doch hat) eintrudelt und ist schon ganz aufgeregt. Kurze Zeit vor dem Event bekommt man dann noch eine schier endlos lange Liste an Hashtags und Aufforderungen wie „Bitte mach unbedingt viele Insta Stories und halte das Produkt xyz regelmäßig und begeistert in die Kamera“ und „Bitte berichte spätestens nach 3 Tagen ausführlich und mit vielen selbstgemachten Fotos auf Deinem Blog von dem Event“. [/I]


[I]Geschockt? Ja, das war ich irgendwann auch, denn ich habe bemerkt, dass sage und schreibe 9 von 10 Events für Blogger genau so ablaufen. Bei der ersten Einladungen die solche (An-)Forderungen mit sich brachte, dass das vl. eine Ausnahme ist, aber nein: das ist leider Alltag. Es mag sein, dass einige von euch jetzt denken: ist doch voll cool, dass man extra auf solche Events eingeladen wird und „nur“ einen Blogpost und ein „bisschen“ Insta Story machen muss. Ich sage euch: nein! Es ist überhaupt nicht cool einen Blog Artikel an dem man mind. 6 Stunden sitzt zu schreiben, seine selbstgemachten Fotos – die alles andere als amateurhaft sind – zu verwenden und als Gegenleistung nur ein paar Snacks, Getränke und eine Goodie Bag zu erhalten, die zu 80% nur aus Werbung besteht zu erhalten. Das ist skandalös! Wenn alle Blogger da mitmachen würden, gäbe es keinen einzigen Vollzeit Blogger, denn man kann seine Miete und die ganzen Kosten, die ein einzelner Blog verursacht nicht mit ein paar Snacks, Drinks & Werbeartikeln bezahlen! Zum Glück habe ich relativ früh erkannt, dass diese Masche diverser Agenturen einfach nur assozial ist und dass fast jede Einladung immer mit jede Mengen Pflichten verbunden ist und für mich entschlossen, dass ich mich auf genau solchen Events nicht mehr blicken lasse, denn ich bin mehr wert. Meine verdammte Arbeit ist mehr wert als fancy Drinks, Snacks & Goodies.[/I] [row] [column md=“6″ ]

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Ausprobieren oder wegradieren – Du hast die Wahl!

[I]Am liebsten würde ich meine Blogger Fehler wegradieren, weil sie mir – ehrlich gesagt – teilweise mehr als peinlich sind! Wobei ich den ein oder anderen Fehler machen musste, um überhaupt zu erkennen, dass ich nicht richtig lag und mich einfach verbessern musste. Mich würde ja mal interessieren, welcher meiner Blogger Fehler euch besonders überrascht hat und natürlich ob ihr die genialen FriXion Colors, FriXion Marker schon kennt und womöglich sogar schon ausprobiert habt? Für die Zeichnungen die ihr hier seht, habe ich genau diese Stifte benutzt und ich bin total begeistert, da man sie einfach wegradieren kann, wenn man sich vermalt hat. Wenn das mit den fatalen Blogger Fehlern nur auch so einfach wäre! 😉 Meinen treuen Lesern dürften die Stifte übrigens bekannt vorkommen, denn ich habe sie euch mal in dem Artikel „Meine beste Entscheidung des vergangen Jahres“ vorgestellt. [/I] [row] [column md=“4″ ]

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Was sind eure schlimmsten Blogger Fehler, die ihr gerne wegradieren möchtet? 🙂 Schaltet übrigens am kommenden Montag den 09.10.17 das ZDF Morgenmagazin ein, denn u.a. stelle ich euch die Modetrends ’17/18 vor! 😉

Weitere hilfreiche Artikel:

 

 

 

 

 

25 Gedanken zu „Blogger Fehler die ich lieber mal wegradiert hätte“

  1. Liebe Christina, aus Fehler lernt man! Danke trotzdem, dass du uns Anfängern davor bewahren möchtest und uns so tolle Tipps mit auf den Weg gibst. Von der Meinung anderer Leute hatten wir es letztens ja auch schon… Darauf sollte man wirklich NICHTS geben, sondern einfach tun was einen glücklich macht! Liebe Grüße, vany

  2. Liebe Christina,
    vielen Dank für die Tipps! Ich bin noch recht neu und deshalb recht froh, dass eigentlich nur eines der von dir genannten Probleme auf mich zutrifft >>SEO<<. Eine nicht unwichtige Sache, wie ich wieder feststellen muss und deshalb ein Grund mich damit nun ausführlich zu beschäftigen.

    Liebe Grüße,
    Verena

    1. Liebe Verena, danke Dir für Deinen Kommentar. 🙂
      Ja, das Thema SEO ist wirklich aufwendig, aber ich kann Dir versprechen, dass es sich wirklich lohnt dahinter zu klemmen und zu berücksichtigen. 🙂

      Liebe Grüße. ♥

  3. Hey meine Liebe!
    Mal wieder ein mega cooler Beitrag.. ich hab übrigens deine Pumpkin Latte ausprobiert… jiammi 😉
    Ich wusste übrigens gar nicht, dass du so gut zeichnen kannst!
    Top 🙂

    Liebe Grüße

    1. Liebe Ramona,

      vielen Dank Dir für Deinen Kommentar! 🙂 Aww, wie klasse, es freut mich sehr, dass Du das Rezept magst! 🙂
      Also ganz selbst gezeichnet sind die Bilder ehrlich gesagt nicht. :“)

      Liebe Grüße. ♥

  4. Vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel, Christina! 🙂
    Schließe mich meiner Vorrednerin Verena an – SEO ist so ne Sache, bei der ich immer denke och joaaa das mach ich morgen…
    (Was bisher noch nicht passiert ist)
    Also außer Bilder benennen und Schlagwörter angeben war ich sehr inaktiv in Sachen SEO.
    Lange Rede kurzer Sinn: Besten Dank für deine mutmachenden Worte <3 ich werd mir die Tipps zu Herzen nehmen.
    …aaaber erstmal gehts morgen aufs dominikanische Oktoberfest 🙂 🙂
    Da bin ich nämlich grad: Auf der DomRep für 1 Jahr Freiwilligendienst. Über Kulturschocks, Leckereien und mein Umweltprojekt erfährst du auf meinem Blog. 🙂
    Hab nen tollen Tag und danke nochmal! <3
    Sandra

    1. Liebe Sandra,

      vielen Dank Dir für Deinen Kommentar. 🙂 Ja, das war bei mir leider auch so, aber ich würde es jetzt anders machen und mir einfach die Zeit nehmen erst SEO Basics zu verstehen und dann Artikel zu verfassen. So macht das nämlich echt viel Extra Arbeit, wenn man es erst hinterher macht. 🙁

      Ich wünsche Dir auch einen tollen Tag! 🙂
      Liebe Grüße. ♥

  5. Hallo Christina,
    muss man Werbung nicht als solche kennzeichnen? Das wäre dann nämlich Fehler Nummer 6. Dein Artikel ist doch pure Werbung für die Stifte!

    1. Liebe Saya,

      bevor Du solch einen Kommentar da lasst, musst Du Dir erst die Zeit nehmen und nochmal nachschauen, ob wirklich nirgends der Hinweis „Beitrag enthält Werbung“ steht. Wenn Du ganz nach oben scrollst findest Du diesen oder einen ähnlichen Satz bei jedem meiner Sponsored Post. 🙂 Und nein: dieser Post ist nicht nur „pure Werbung“!

      Liebe Grüße. ♥

  6. Ich bin mir immer wieder unschlüssig was ich an deinem Blog mehr schätze – sind es die Texte mit ihrem durchaus interessanten Inhalt oder aber auch die tollen Fotos, die eine Wohltat fürs Auge sind.
    Ich mag deinen Blog sehr und immer wieder finde ich doch den einen oder anderen Tip den ich auch für mich umsetzen kann. Danke dir dafür 🙂

    1. Liebe Andrea,

      ich danke Dir ganz herzlich für Deinen Kommentar – auch auf Facebook. 🙂 Es freut ich sehr, dass Dir dieser Blog so gut gefällt, da wird man direkt noch mehr motiviert!

      Liebe Grüße aus Berlin. ♥

  7. Unglaublich toller Post und vielen lieben Dank für die Tipps. Du bist so ein unglaublich herzlicher Mensch, dass du dir die Mühe machst, uns vor den Fehlern zu bewahren. Das mit den Events finde ich, ehrlich gesagt, echt dreist. Wenn die Agenturen Werbung, durch Blogger, für ihre Produkte haben wollen, sollen sie auch richtig gut bezahlen, schließlich bezahlen sie bei Fernsehwerbungen auch nicht mit fancy drinks, Snacks und Goodies.
    Und ich finde nicht, dass du hier „pure Werbung für die Stifte“ gemacht hast. Du hast es ordentlich gekennzeichnet und ich finde auch, dass sie gerade zu dem Post gut gepasst haben.

    Liebste Grüße ♥

    1. Liebe Swetlana,

      vielen Dank Dir für Deinen ausführlichen Kommentar! 🙂 Es freut mich echt, dass Du solch liebe Worte geschrieben hast. ♥ Ja eben, Du bringst es auf den Punkt. Durch dieses Verhalten – beider Seiten – wird der Beruf Blogger auch oft ins lächerliche gezogen und belächelt.

      Danke Dir, das sehe ich auch so. Schließlich sind das hier wirklich ausführliche Tipps und keinesfalls pure Werbung. :“)

      Liebe Grüße nach Potsdam! ♥

  8. Ich mag einfach deine ehrlichen Beiträge super gerne! Woanders bekommt man dauernd vorgespielt wie toll das ist auf diesen Events usw. und im Endeffekt ist es nur eine riesen Werbeveranstaltung. Je nachdem kann es ja trotzdem toll sein – ich finde man muss halt einfach ehrlich sagen was es ist und nicht so tun als wäre man eine Prinzessin als Blogger.

    Liebe Grüsse
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at – Fotografie & Reiseblog

    1. Liebe Sylvia, vielen Dank Dir für Deinen Kommentar. 🙂
      Es freut mich sehr, dass Dir die Ehrlichkeit in den Beiträgen gefällt. Ja und genau durch so ein Verhalten, denkt jeder, dass Bloggen Zuckerschlecken ist und man als Blogger sowieso nur alles gratis bekommt, was mich einfach aufregt, denn es steckt so viel mehr dahinter, als nur „It-Girl“ zu sein, wie sich manche präsentieren. :“))

      Liebe Grüße aus Berlin. ♥

  9. Liebe Christina,
    total interessant deine „Fehler“ durchzulesen und zu merken, dass ich mind. 2 davon in meinen ersten zwei Monaten des Bloggens bereits ebenso gemacht hab! Dein Artikel zu Thema SEO werd ich nun als nächstes lesen, da ich das bis jetzt auch aufgeschoben habe! Trotzdem Fehler sind da um gemacht zu werden und daraus entsteht Erfahrung! Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Alles Liebe
    Sandra

  10. Hallo Christina,
    deinen Blog zu lesen und deine Art zu schreiben hat mich schon immer fasziniert.
    Mit diesem Beitrag hast du, in meinen Augen gesehen, nun den endgültigen Bock geschossen. Natürlich im positiven Sinne.
    Warum, das kann ich dir ganz leicht erklären:
    Ich bin auch schon seit 2011 als Bloggerin unterwegs und habe, genau wie du, einige Fehler gemacht.
    SEO , ist das was zum essen? war damals meine Kenntnis über Suchmaschinenoptimierung 🙂
    Erst mit der Zeit wurde mir langsam klar, dass ich nicht nicht für mich oder meine Leser schreibe, sondern auch etwas tun sollte, um in den Suchmaschinen gefunden zu werden.
    Einige Beiträge landeten zwar schon im Index, auf auf Seite 1, dennoch eher unbewusst.

    Auch was die Absätze angeht, war dies Anfangs eher ein lästiges Übel, bis dass ich mal ganz neutral meine eigenen Beiträge gelesen habe. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
    Absätze wirken nicht nur am Schuh ganz schick, sie peppen den kompletten Beitrag nochmal auf.
    Auf diesen Trichter muss man erst mal kommen 🙂

    Das ist es aber noch nicht, warum ich denke, dass du mit diesem Beitrag den Bock geschossen hast.
    Ich versuche es mal so zu erklären:
    Es gibt Phasen im Leben eines Bloggers, (ich hoffe, es geht nicht nur mir so) ) da kommen Zweifel.
    Ganz unbemerkt sind sie auf einmal da und man stellt eine Zeit lang sein Tun in Frage.
    Vor allem dann, wenn, obwohl man in jeden Beitrag viel Mühe und Herzblut gesteckt hat, sich scheinbar kaum jemand für die Beiträge interessiert.
    Diese kleinen Bister, die sich Zweifel nennen, nagen ganz langsam am Selbstbewusstsein.
    Jeden Tag ein Stück mehr.
    Man stellt sich die Frage, warum das Ganze überhaupt…
    Und dann kommst du mit diesem Beitrag um die Ecke.

    Dieser Beitrag ist so, wie soll ich es ausdrücken, optimistisch und lebensfroh geschrieben, dass man alle Zweifel, wirklich alle, auf Seite schubsen kann.
    Genauso war mein Gefühl, als ich gestern Abend über das Smartphone deinen Beitrag gelesen habe.

    Dieser Beitrag macht Mut und weckt den Tiger in dir.
    Dieser Artikel baut auf! Er zeigt, dass wenn du einen Traum hast, es sich lohnt dafür zu kämpfen!
    Egal, wie hart es wird.
    Egal, was andere von dir denken.
    Wenn man selber mit jeder Faser seines Herzens zu seinem „Ding“ steht, dann kann einem nichts mehr aus der Bahn werfen.

    Fehler machen gehört zur Reifung und Weiterbildung dazu. Es kommt nur darauf an, wie man mit seinen Fehlern umgeht.
    Versucht man diese stillschweigend zu dulden, tauchen sie an jeder Ecke wieder auf und lassen dich nicht in Ruhe.
    Offen mit ihnen umgehen, dass ist die beste Therapie, um gestärkt weiter machen zu können.
    Und wenn man diese Fehler noch so geil verpackt, (scusi für den nicht ladyliken Ausdruck) ist das ein Beitrag, der tief vergrabene und fast vergessene Emotionen weckt.

    Auf jeden Fall bin ich durch deinen Beitrag auf einige Dinge aufmerksam geworden, die ein #MustHave in mir ausgelöst haben:
    Die Stifte von FRiXon MUSS ich haben und auch dein Pumpkin Spice Latte Rezept hat mir das Wasser im Mund zusammen laufen lassen 🙂

    In diesem Sinne muss ich nun endlich mal ein Ende finden und sage von Herzen : DANKE!!! für diesen wundervollen Beitrag .
    LG Tina

  11. Servus Christina,

    wir gehen auch nicht mehr auf Events, wo 100 andere Blogger umsonst hingehen oder verkaufen uns für einen Joghurt t(ja auch das machen manche Blogger Kollegen).

    Unsere aktuelle noch größte Sünde ist das veraltete iPhone (5s), mit dem wir leider nicht mehr so gute Bilder machen können, wie mit einem neuen Gerät. Natürlich würdest Du jetzt sagen, in eine super Kamera zu investieren, aber man muss leider sagen zwei neue iPhone sind erstmal günstiger. Außerdem haben wir oft Glück, dass wir auch von Hotels oder Events Profi Aufnahmen bekommen können, sollte uns etwas fehlen. Eine Profi Kamera steht dann innerhalb der nächsten 2 Jahre auf dem Wunschzettel.

    Was auch eine absolute Bloggersünde ist, solche Blogs wie Deinen NICHT zu lesen und zu denken, man kann von Anfang an alles besser 😉

    LG aus München

  12. …. ich bins mal wieder, das Wiggerl 🙂
    Ich denke, Fehler gehören dazu denn sie haben dich da hin gebracht, wo du jetzt gerade bist. Ich bin richtig froh, deinen Blog hier gefunden zu haben. Rate mal, wer seit gestern auf Pinterest ist? Rate mal, wer seit heute erst weiß was Media-Kit ist? Rate mal, wer sich jetzt mit SEO beschäftigt? Ich ziehe mir unheimlich viele Tipps und Infos aus deinem Blog (Thema Camera und bessere Bilder hab ich noch vor mir). Hättest du deine Fehler nie gemacht, würdest du jetzt nicht so gut darüber schreiben können. Bitte bitte bitte, mach weiter so und überschütte uns mit Tipps. Herzliche Grüße, Michaela von Wiggerls.World

  13. Hallo Christina,

    am Anfang habe ich noch nicht mal was von SEO gehört 😀 Ich habe zuerst über Blogger gebloggt und da habe ich einfach nur hin und wieder einen Beitrag hochgeladen. Hat keinen interessiert, aber ich habe auch nichts dafür getan. Jetzt weiß ich, dass das ein Fehler war. Jetzt mit der neuen Domain mache ich alles anders und es kommt auch viel besser an 🙂

    Liebst Linni
    http://www.linnisleben.de

  14. ein super cooler Beitrag meine Liebe! und wer kennt es nicht, diese Fehler, die man am liebsten NIE gemacht hätte! aber: auch sie gehören ja dazu und machen einen erst zu dem was man ist! fiese Blogger-„Kollegen“ musste ich aber leider auch schon zur Genüge kennenlernen … dass sind die, die nur mit ihrem spitzen Ellenbogen bloggen können :/ einfach unnötig sowas!

    ❤ Tina von http://www.liebewasist.com

  15. Aus Fehlern lernt man, ich würde die Fehler nicht wegradieren wollen, denn erst diese haben dich zu dem gemacht was du heute bist. Stell dir vor du hättest die Fehler nie begangen, dann wärst du bestimmt nicht so eine gute Bloggerin wie du heute bist 😉

    Auf alle Fälle finde ich den Artikel sehr toll und offen, die Tipps sind für einen Anfänger bestimmt goldwert. Vor allem der Ratschlag, dass man sich für seine Gedanken nicht schämen soll, sondern ihnen freien Lauf lassen soll.

    Top mach weiter so!

    http://www.silviu-reghin.com

    Lg Silviu

  16. Das sind wirklich tolle Tipps! Erstmal vielen lieben Dank fürs Teilen!

    Bei mir ist das Thema SEO nach wie vor so ein heißes Eisen, das ich noch nicht angegangen bin, weiß aber schon länger, dass ich mich wirklich damit mal auseinandersetzen sollte.
    Wo ich bei mir außerdem noch Verbesserung sehe: Gedanken freien Lauf lassen. Leider ertappe ich mich noch viel zu oft dabei, mir beim Schreiben Gedanken darüber zu machen, was andere wohl darüber denken könnten, wenn ich X oder Y schreibe. Ich würde hier gerne noch freier und ungezwungener werden. In diesem Punkt bewundere ich dich sehr.
    Zum Thema Fehler: Fehler sind doch dazu da, um aus ihnen zu lernen. Ich denke, man sollte da nicht zu streng mit sich selber sein. 😉
    Die Zeichnungen sehen übrigens toll aus! Und die Stifte kannte ich auch noch nicht.

    Liebe Grüße
    Julie

  17. Liebe Christina,
    ich fand besonders den Abschnitt über SEO hilfreich, dazu auch den verlinkten Artikel =) Danke, ich hab jetzt schon meine Seite bei google gefunden (Weiter hinten, aber immerhin) Und das Ranking hat sich etwas gebessert, seit ich deine Tipps berücksichtige. Auch den Bereich über die Events fand ich gut, also wie immer: Danke für deine Artikel <3
    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Silke

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