Low Budget Foto Tipps

Bessere Fotos mit Haushaltsartikeln – Coole Foto Effekte mit einfachen Haushaltsartikeln Heute zeige, was ihr mit einfachen Haushaltsartikeln machen könnt.

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Low Budget Foto Tipps –
Coole Foto Effekte mit einfachen Haushaltsartikeln

Heute möchte ich euch zeigen, was für coole Foto Effekte* ihr mit einfachen Haushaltsartikeln machen könnt. Die meisten Artikel habt ihr alle höchstwahrscheinlich Zuhause und ich bin mir sicher, dass ihr heute nach dem Lesen dieses Artikels wieder voller neuer Ideen sprudelt! Ich hoffe es zumindest sehr! Das tolle an kreativen Berufen ist, dass es keine Grenzen gibt, man kann der Fantasie freien Lauf lassen und Dinge miteinander wirken lassen, deren Zusammenstellung man noch nie gesehen hat. Ich stelle euch heute coole Ideen vor, mit denen ihr eure Fotos kinderleicht aufpimpen könnt, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

 


Meine Artikel So gelingen Dir Silvester FotosSo gelingen Dir atemberaubende Selbstportraits, Warum Du unbeding im Live View Modus fotografieren solltestCinemagrafiken Tutorial, Color LookupsFotografie Tipps – Die Farben und Foto Tipps das Licht in der Fotografie geben Euch außerdem auch noch wertvolle Tipps und Tricks, damit Eure Fotos noch besser werden. Doch jetzt bleiben wir erstmal beim Thema Low Budget Foto Tipps mit Haushaltsartikel.


Das hier* für spannende Schatten Effekte 

Dieser Haushaltsartikel dürfte eigentlich jeder Zuhause haben. Das gute, alte Teesieb eignet sich perfekt für spannende Schatten, ganz egal ob für Portrait- oder Produktaufnahmen. Besonders bei hartem Licht, z.B direktem Sonnenlicht von oben oder Blitzlicht funktioniert dieser Haushaltsartikel gut. Bei weichem Licht, bekommt man den Schatten nicht so gut hin, da die Schatten dann „matschig“ werden.

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Auch hier könnt ihr in der Art der Anwendung wieder variieren. Wenn ihr das Sieb ganz nah an eure Linse hält, dann bekommt ihr einen wunderbaren analogen Bildlook, siehe linkes Bild. Logisch: Umso größer euer Sieb ist, desto mehr Möglichkeiten und „kreative Fläche“ habt ihr. Wollt ihr z.B ein Gesicht mit kunstvollen Schatten einfangen (siehe oben) benötigt ihr ein größeres Sieb.

Übrigens: mit diesem Objektiv kannst Du mega coole Freelensing Fotos machen. Diese Technik eignet sich vor allem für kreative Fotos.

Folgende KEY-Items kann ich Dir für schöne Selfies nur von Herzen empfehlen:

Dieses Selfie ist in meinem Schlafzimmer entstanden. Durch das Licht und die Schatten, sowie der Pose wirkt es herrlich verträumt. In diesem Taschenbuch gebe ich Dir wertvolle Tipps zum Thema Selfies machen.

Suncatcher

Mithilfe von einem Suncatcher lassen sich schillernde Farbeffekte fotografieren, wie auf dem nachfolgenden Selfie.

Mithilfe von einem Prisma wie diesem kannst Du schillernde Foto-Effekte fotografieren

Das schwarz-weiß Schatten-Selfie oben habe ich mit einem Produkt wie diesem gemacht.

DIY Reflektor aus diesem Produkt*

Viele Fotografie Anfänger denken immer, dass sie das beste Equipment für tolle Fotos brauchen. Was ich dazu sage? Das ist absoluter quatsch! Zuhause hat man oft so viele Artikel, die sich zweckentfremden lassen und mit denen man Effekte hin bekommt, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hat. Reflektoren zum Aufhellen von Schatten und setzten von Highlighs bekommt man ab ca. 30 Euro. Wer dieses Geld, gerade am Anfang, noch nicht hat, kann sich selbst mit folgendem Tipp helfen: Spannt doch einfach mal ein großes Stück Alufolie an einen Karton und befestigt diese mit etwas Klebestreifen. Beim nächsten Portraitshooting wirst du sehen, dass die Alufolie genau so eine Wirkung hat, wie ein Reflektor aber um Welten günstiger ist.

Gerade in meiner Anfangsphase habe ich zu jedem Shooting immer meinen selbstgebastelten Reflektor mitgenommen und war danach immer ganz begeistert, denn mit diesem DIY Artikel erzielt man wirklich sehr gute Ergebnisse. Man kann außerdem ein Stück zerknitterte Alufolie auch optimal als Hintergrund benutzen. So erhält man ein wunderschönes Bokeh. (siehe unten rechts.) Wichtig ist nur, dass man für diesen Trick die Alufolie ordentlich knittert. ? Bei den beiden Sonnenbrillen unten seht ihr den Unterschied von der Verwendung ohne Alufolie (links) und mit dem selbstgemachten Reflektor. (rechts) Wie ihr sehen könnt, werden die Schatten deutlich geringer und beide Seiten gleichmäßiger beleuchtet. Es entsteht außerdem auch eine tolle Spiegelung in den Gläsern der Brille. Auch mit einem einfachen weißen Blatt Papier oder einem weißen Stoff könnt ihr euch einen DIY Reflektor bauen. Weißer Vorhang eignet sich vor allem gut, um schön abzuschatten, somit kann man gegen die Regel „Fotografiere niemals in der Mittagssonne“ gekonnt verstoßen.

Schau Dir übrigens auch noch meinen Low Budget Abschatter/Aufheller an, denn mit diesem selbstgebauten Foto Equipment kannst Du ebenfalls sehr coole Effekte erzielen! 

Sprühflasche für schöne Wassertropfen & Schneide Brettchen als Unter- und Hintergrund

Mit einer simplen Sprühflasche kann man die coolsten Wassertropfen zaubern. Wichtig ist, dass man die Fläche, die besprüht werden soll, davor mit etwas Öl einreibt, denn so entsteht ein Abperleffekt, sodass die Wassertropfen schön kleben bleiben. Diesen Trick kann man sowohl bei Sportaufnahmen bzw. allgemein Portraits & Fashion Aufnahmen als auch bei der Food Fotografie einsetzen. Wenn ihr Zuhause schöne Schneidebrettchen habt, empfehle ich euch, diese einfach mal als Hinter- oder Untergrund zweckentfremdenden. Auch eignet sich eine Wachstischdecke oder etwa Laminatboden als fotografischen Hintergrund. Diese Varianten kostet nur Peanuts und lassen sich nach dem Gebrauch wieder sehr platzsparend wegräumen. Generell könnt ihr einfach alles zweckentfremden, dass euch in die Finger kommt. Okay, euer Haustier solltet ihr schön in Ruhe lassen aber sonst sind eurer Kreativität einfach keine Grenzen gesetzt.




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Coole Bokeh Effekte mit selbstgemachten Schablonen

Jetzt da ihr wisst, dass auch ich im Club der Bokehfetischisten bin, dürfte es euch nicht überraschen, wenn ich euch erzähle, dass ich außergewöhnliches Bokeh einfach liebe! Besonders die Herzform hat es mir angetan. Damit ihr diesen coolen Bokeh Effekt bekommt, braucht ihr nicht mehr als ein Stück Papier, eine Schere und etwas Klebefilm. Ihr schneidet einfach die Form in das Papier, die euer Bokeh später haben soll. Ich habe mich ganz kitschig für ein kleines Herzchen entschieden. Anschließend formt ihr mit dem Papier eine Art Objektivabdeckung und haltet die Fläche mit dem Herz direkt vor eure Linse. Achtet darauf, dass rund um die „Abdeckung“ kein Licht in das Objektiv fällt, denn sonst funktioniert der Effekt nicht. Ihr könnt euch um eure selbstgemachte Objektivabdeckung, mit der Form eurer Wahl, eine Art Abschatter basteln. Dafür müsst ihr einfach ein etwa 3 cm breites Stück an eurer Bokeh Effekt Vorlage am Umfang ankleben. Eine andere Möglichkeit ist es einfach ein Stück Alufolie zu nutzen. (Siehe Bild unten)

Sternenfilter für Retro-Fotos

Mitfhilfe von Sternenfilter kannst Du gigantische Retro-Fotos fotografieren. Bei mir kommt diese Filterart sehr häufig zum Einsatz, denn der Bildlook ist sensationell! Auf den nachfolgenden Fotos kannst Du Dich selbst davon überzeugen.

Auch dieses Glaskugelfoto ist mithilfe eines Sternenfilter entstanden. Hier findest Du eine mega hochwertige Glaskugel zum kleinen Preis.


Dieses Männerportrait ist mithilfe von diesem Gegenstand entstanden. In meinem Ebook K(R)EYATIV zeige ich Dir 15 spannende Portrait-Projekte von A bis Z. Zum kreativen Ebook hier entlang.

Du bekommst in meinem Ebook exclusive Einblicke und eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die gezielte Nachbearbeitung. Wenn Du Dich weiterbilden möchtest, ist das Ebook extrem hilfreich für Dich!

So ein Foto kannst Du mit Spitzenstoff wie diesem erzielen.

Diesen Haushaltsgegenstand* für kreativ eingesetzte Unschärfe

Ein Wäscheständer eignet sich außerdem auch sehr gut für kreative Unschärfe Effekte. Besonders cool kommt dieser Haushaltsartikel, wenn man ihn gezielt zum Einteilen seines Bildes einsetzt. Somit kann man den goldenen Schnitt z.B auch mal wörtlich nehmen und ein Foto sichtbar damit einteilen. Aber auch für Portraits kann man diesen Artikel schon mal zweckentfremden. Man kann einen Wäscheständer auch als Ständer für z.B den selbstgemachten Reflektor benutzen. Auch mit weißem Vorhang bedeckt, ist er ein echter Helfer. So könnt ihr z.B weißen Stoff auf den ausgestreckten Wäscheständer legen und in der Mittagssonne darunter hübsche Portraits aufnehmen. Das klingt erstmal etwas befremdlich, aber ist ein absolut genialer Trick!

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Für dieses Selfie habe ich zusätzlich mit diesem Produkt fotografiert.

Du möchtest lernen, wie ich meine Fotos nachbearbeite? Hast Du Lust auf richtig kreative Foto-Projekte?

Zum Ebook „K(R)EYATIV

K(R)EYATIV – 15 spannende Portrait-Projekte mit Tipps, vorher-/nachher-Vergleiche und mehr!

Dieser Blog-Beitrag ist entstanden im Rahmen meines Ebooks „K(R)EYATIV – 15 kreative Foto-Projekte zum Nachmachen und inspirieren lassen“. In diesem Ebook sind geniale Tipps zu folgenden Themen erhalten: Ein Fotoshooting richtig planen, die perfekte Vorbereitung, der richtige Umgang mit Models, Tipps zum Zusammenstellen von Outfits, mega Shooting-Accessoires selber machen, Tipps für kreative Ideen und mehr. Außerdem bekommst Du als gratis Goodie einen Mustervertrag für Dein nächstes Fotoshooting auf TFP-Basis, wichtige Checklisten und meinen persönlichen Support für Deine fotografische Weiterentwicklung. Eine exclusive Facebook-Gruppe, sowie eine geheimer Instagram-Account ist auch noch inklusive.




Empfehlungen für kreative Fotografie-Projekte:





123 Gedanken zu „Low Budget Foto Tipps“

      1. Lieber Heiner,

        vielen lieben Dank für Deinen Kommentar! 🙂
        Ja, auch wenn ich nicht alles auf diesem Blog verrate, finde ich es doch gut, wenn man den ein oder anderen Tipp teilt. Nur so werden alle unter dem Strich besser! 🙂

        Liebe Grüße aus Berlin. ♥

  1. Toller Beitrag! Sowas finde ich ja immer super interessant.
    Auf den Trick mit dem Teesieb wäre ich ja nie niemals gekommen! 😀 Ich hatte das Bild von dir schon einmal gesehen, aber da dachte ich du hättest einen bestimmten Spitzenstoff oder ähnliches verwendet. Find ich echt cool. Und auch die Idee, Vaseline zu benutzen flasht mich gerade irgendwie. 😀

    Liebe Grüße

  2. Richtig toller Artikel – mir gefällt vor allem der Vaseline- und die verschiedenen Schattentipps plus die Wassersprühflasche 🙂 Wirklich alles Dinge, die man im Haushalt hat. Und gerade als Foto-Anfänger wie mich super easy!
    Merci dafür 🙂 xxx Tina

  3. Hallo Christina!
    Dein Blog sowie deine Bilder sind einfach nur wunderschön du hast echt Talent!
    Vielen Dank für die Tipps, ich werde einige mal demnächst ausprobieren!
    Weiter so!

    Liebe Grüße Alina

  4. Tolle Inspirationen – vielen Dank dafür. Zwar war nicht ganz alles neu für mich, aber du spielst wirklich mit vielen tollen Alltagsgegenständen. Da nehm ich mir gerne den einen und anderen Tipp mit, danke dir =)
    Liebe Grüsse
    Debby

  5. Hallo Kristina!
    Ich habe dich heute durch zufall entdeckt und muss sagen: Ich war sofort von dir begeistert!
    Außerdem werde ich dich sofort Abonnieren! Wir passen zwar Thematisch überhaupt nicht zusammen aber dennoch möchte ich dich unterstützen da ich sehe wieviel Mühe du dir gibst =)
    Mach`s gut und Liebe Grüße. Madeline

  6. Interessante Tipps, hier noch einer von mir, der nicht erwähnt ist. Die genannte Vaseline nehmen und etwas davon auf einen alten (oder für 2 Euro auf ebay gekauften) UV-Filter ganz dünn und ungleichmäßig verstreichen. Den Filter vor die Linse schrauben und schon hat man einen wahnsinnigen Weichmacher. In Verbindung mit Portrait- und Akt-Shootings wird das immer wieder mal gerne eingesetzt. Grüße, Markus von http://www.carismarkus.de

  7. Wow was für tolle Tipps!
    Ich muss mir aufjedenfall den ein oder anderen Tipp merken. Es ist manchma so einfach und man selber kommt einfach nicht darauf 🙂

    Liebe Grüße,
    Jenny (www.bellezalicious.de)

  8. Danke für die Masse an Tipps.
    Daran zeigt sich wieder einmal dass die Kreativität das Wichtigste ist und nicht die Kameramarke oder das dicke Geld für das Mega- Objektiv.
    Einen Tipp habe ich noch. Nämlich der gute alte Abwaschschwamm aus Metall. Wenn man den aufräufelt, von der Seite farbig anblitzt und durch ihn hindurch fotografiert bekommt man ein tolles Bokeh mit Lichteffekten.
    Liebe Grüsse
    Maik

  9. Liebe Christina du bist eine Top-Fotografin und das sind wirklich ein paar überraschende Tipps! Ich musste allerdings erstmal googeln, was Bokeh ist (Unschärfeeffekt). Ich dachte schon, du wüsstest vielleicht nicht, wie man Bukett schreibt (Blumenstrauß).

    1. Hallo Klaus,

      vielen lieben Dank! Das ist wirklich klasse, denn dann können
      noch mehr Fotografie Begeisterten Leute die Tipps anwenden und wahres
      Geld sparen. 🙂

      LG

  10. Das mit der Vaseline und dem Teesieb ist eine interessante Variation. Super Idee!
    Früher klebte ich immer einen oder zwei Regenschirme mit Alufolie aus. Die leuchtete ich dann aus und benutzte sie als indirektes Licht. Das brachte bei Makroaufnahmen schöne Effekte.
    Grüße, Hans

    1. Hallo Hans,

      danke Dir für Dein Kommentar! 🙂
      Deine Idee klingt ja super! Das muss ich bei Gelegenheit auch mal testen.

      XX

  11. Geniale Ideen. Finde den Tipp mit der Frischhaltefolie Hammer. Muss ich unbedingt mal ausprobieren. Auf solche Ideen bin ich noch nie gekommen. Die Idee mit der gelben Mülltüte auf dem Blitzlicht muss ich auch unbedingt ausprobieren.
    Danke dir für die coolen Ideen.
    Alles Liebe
    Marcel
    http://www.marsilicious.com

  12. Ich mag vor allem die Schatteneffekte recht gern. Schon interessant was man beispielsweise mit einem Teesieb alles anstellen kann! Man muss wirklich nur die Augen aufhalten…

  13. Liebe Christina,

    ich lese deinen Blog hin und wieder, wenn ich meinen PC mal anmache.
    Die Tipps hier oben hab ich gestern erst entdeckt, allerdings ne Frage dazu.
    Wenn du Portraits machst mit dem Swirly Bokeh, wie machst du das denn dann bzw. wie befestigst du da die Frischhaltefolie? Oder benutzt du dafür dann ein spezielles Objektiv? Ich muss gestehen, ich frage erst bevor ich es selber ausprobiere – was ich aber am Wochenende direkt testen möchte.

    Ich hab nur ein 50mm 1.8 Objektiv und das Standard 18-55mm.

    Bin schon auf viele weitere Tipps gespannt und vielleicht entdecke ich meine Liebe zur Fotografie wieder neu.

    1. Hallo Anka,

      vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Das freut mich sehr, dass Du meinen Blog ab und an liest! 🙂 Ich befestige die Frischhaltefolie direkt vor dem Objektiv, meistens liegt sie einfach direkt auf der Linse drauf. 🙂 Mit einer höheren Brennweite, z.B einem 85er klappt es noch besser. Ein bisschen drehe ich auch noch an PS, sodass es noch mehr swirly wird. 🙂

      LG! ♥

    1. Hallo Marco,

      vielen lieben Dank für Deinen Kommentar! 🙂 Das ist ja super, das Wetter ist bis jetzt ja ganz klasse! 🙂

      Liebe Grüße auch aus Berlin, der besten Stadt überhaupt, hihi! ♥

  14. Der Artikel hat mir gut gefallen ! Hier in Chile ist fotografieren sehr teuer . Fotoartikel zu kaufen ist sehr schwer und viles nicht zu bekommen .

    Mit den besten Grüßen aus dem winterlichen ( 20° C ) Santiago

    Hans-Gerhard Bude

  15. Liebe Christina,

    zunächst einmal möchte ich sagen, dass mir dein Blog unheimlich gut gefällt. Erst gestern Abend bin ich zufällig (über Pinterest) darüber gestolpert und habe fast jeden (für mich interessanten) Artikel bis um 4 Uhr morgens gelesen. Deine Tipps zum Thema Bloggen und allem was dazu gehört sind eine große Hilfe. Vielen Dank auch dafür. Ich versuche gerade meine ersten Gehversuche mit meinem eigenen Blog, welcher die Themen Reisen, Fotografie (ich bin auch Fotograf) und Persönlichkeitsentwicklung beinhalten soll. Ist ne lange Geschichte und wenn ich mal groß und stark bin, werde ich ihn sicher auch veröffentlichen (er ist derzeit zu Überarbeitungszwecken (und zum Korrekturlesen) online, aber niemand kennt meinen Blog). Aber die ganzen Informationen sind für mich als „Oldie“ enorm erfrischend und hilfreich. Wenn ich irgendwann live bin, wird Dein Blog mit Sicherheit ganz weit oben veröffentlicht (falls Du es mir gestattest).

    Der Grund jedoch, warum ich dir schreibe, ist neben meinem Dank auch der Tatsache geschuldet, dass ich ein Rechtschreibfetischist bin, so wie Du anscheinend einen Hang zu Herzen in Deinen Fotos hast (das schreibst Du jedenfalls in diesem Artikel). Ich hoffe Du siehst es mir nicht nach, wenn ich Dich auf einige Fehler aufmerksam mache, denn Deinen Blog lesen mittlerweile sicher einige tausend Leute im Monat und ich denke, dass man dann mit gutem Beispiel voran gehen sollte, auch wenn in erster Linie natürlich der Inhalt zählt. Vielleicht irre ich mich auch und Du hast da ganz andere Ansichten. Dann kannst du meinen Kommentar natürlich umgehend löschen und nicht weiter beachten. Selbstverständlich schleichen sich im Laufe der Zeit Flüchtigskeitsfehler ein, die man erst viel später sieht (das passiert mir auch sehr oft).

    Wenn es Dich stört, dass ich Dich darauf aufmerksam mache, dann bitte ich vorab schon einmal um Verzeihung. Ich möchte Dir auf keinen Fall auf die Füße treten. Falls es jedoch okay ist, würde ich Dir im Laufe der Zeit zu jedem Artikel mit Rechtschreibfehlern (leider gibt es einige) einen Kommentar (eine Korrektur) zuschicken.

    So, jetzt aber, lange Rede kurzer Sinn – hier einige Fehler, die ich in diesem Artikel entdeckt habe:

    …denn mit diesem selbstgebauten Foto Ewuipment (Equipment) kannst Du ebenfalls sehr coole Effekte erzielen!

    …Diese Varianten kostet (kosten) nur Peanuts…

    …alles zweckentfremden, dass (das) euch in die Finger kommt.

    …Okay, euer Haustier solltet ihr schön in Ruhe lassen, (Komma setzen) aber sonst sind eurer Kreativität…

    …weißen Vorhang, könnt ihr schöne Unschärfe (unschärfe) Effekte… oder auch Unschärfe-Effekte

    Und zum Schluss – Diesen Kommentar musst Du natürlich auf keinen Fall veröffentlichen. Er dient nur zu Deiner Information.

    In diesem Sinne, beste Grüße aus Steglitz
    Baris

  16. Ja, das waren teilweise gute Tipps!!!!!
    Was mich ein Wenig nervte, war die äußerst schrille „Tonqualität“! Das sollte gedämpft werden!

    1. Lieber Stefan,

      vielen Dank für Dein Feedback. 🙂
      Ja, die Tonqualität ist hier in diesem Video nicht die beste. Ich arbeite daran, dass sie nach und nach besser wird. 🙂

      Liebe Grüße aus Berlin.

  17. Da habe ich ja eine richtig interessante Seite entdeckt und würde mich über weitere Tipps zur Fotografie sehr freuen.
    Deshalb trage ich mich gerne in den Newsletter ein.
    Tschüss
    Sabine

  18. Wow, tolle Tipps. Auf deiner Seite kann man echt viel über die Fotografie lernen. Vielen Dank dafür^^ Ein paar Tipps davon werde ich demnächst sicher direkt einsetzen 🙂

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