Umzug Blogger WordPress Gratis Theme

So gelingt der Umzug von Blogger zu Wordpress kinderleicht. Mit Tipps und Tricks zum schnellen Umzug. Mit gratis Theme (Design) Download

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So gelingt der Umzug zu WordPress 

In letzter Zeit fällt mir auf das immer mehr Blogger einen Umzug von Blogger zu WordPress planen. Oftmals fehlt jedoch die technischen Kenntnis und es wirkt auf den ersten Blick zu kompliziert und zu zeitaufwendig. Ich weiß, fast jeder Blogger fängt mit Blogger an und ich erinnere mich noch gut an die Zeit in der fast jeder Blog noch über Blogger lief. Es ist einfach, schnell, kostenlos und man braucht keine Kenntnisse in HTML. Doch wie alles andere ist auch die Blogger Branche in einem ständigen Wandel und so steigen die Qualitätsansprüche. Eine Webseite die mit xxx.blogspot.com endet wird heutzutage von vielen als weniger professionell angesehen. Dies war auch einer der Gründe warum wir von Blogspot zu WordPress gewechselt sind. Um euch bei der Entscheidung zwischen WordPress und Blogger zu helfen, werde ich euch die Vor- und Nachteile aufzeigen.

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Das spricht für den Wechsel:

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Mehr Möglichkeiten
Natürlich gibt es bei Blogger auch viele Themes (Designs) und Widgets (Plugins), aber erfahrene Blogger mit Ansprüchen kommen hier schnell an ihre grenzen. WordPress hingegen bietet eine unzählbare Anzahl an Erweiterungen für alles Mögliche und vieles davon sogar kostenlos.

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Professionalität
Wie schon oben erwähnt, wirkt ein selbst gehosteter Blog (z.B.: christinakey.com anstatt christinakey.blogspot.com) viel professioneller.

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Man ist unabhängiger
Wenn man seinen Blog bei Google Blogger hostet, dann ist man in gewisser Weise abhängig. Google kann über dich und deinen Blog entscheiden.

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Das spricht gegen den Wechsel:

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WordPress ist etwas komplizierter
Ihr wollt einen professionellen Blog? Dann sich auch die Anforderungen größer. Ihr werdet mit der Zeit nicht drum herum kommen euch mit HTML und Co. zu beschäftigen.

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Es ist nicht kostenlos
Auch, wenn WordPress kostenlos ist müsst ihr ein Paar Euro für euren Blog einplanen. So müsst ihr die Domain (Eure Adresse im Internet z.B.: www.christinakey.com) und auch Webspace (Speicherplatz im Internet) mieten. Aber wer den Blog professionell Betreiben will wird auch 30€/Jahr ausgeben können.

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Nun kennt ihr die Vor- und Nachteile und wollt wahrscheinlich so schnell wie möglich wechseln. Allerdings sind es etwas mehr als ein paar Mausklicks und ihr müsst wahrscheinlich etwas Zeit einplanen. Je nach Ansprüchen und Vorkenntnissen solltet ihr mindestens 1 Tag und maximal ein Monat einplanen.

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Der erste Schritt 

Als erstes brauchen wir einen Speicherplatz und eine Adresse im Internet. Viele Blogger empfehlen all-inkl.com das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und nach Erfahrungen von vielen Blogger Kollegen ist auch der Support gut. Ich Persönlich nutze One.com es ist etwas günstiger, der Support ist über Chat Tagsüber Mo-Fr immer erreichbar und auf Englisch sogar 24/7. Klar habt ihr etwas weniger Speicherplatz nur eine Domain. Aber meiner Erfahrung nach, reicht das am Anfang vollkommen aus. Der Vorteil ist der auf Englisch ständig erreichbare Support und der Preis natürlich. One.com ist das erste Jahr kostenlos, danach zahlt ihr ca. 30€ pro Jahr für eine Domain und 15 GB Speicherplatz. all-inkl.com ist 3 Monate kostenlos und kostet danach fast 60€ pro Jahr für 3 Domains und 50 GB Speicherplatz. Erweiterbar sind beide Pakete ohne Probleme.

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Wie genau funktioniert das denn nun mit
der Adresse im Internet?

Jetzt haben wir einen Anbieter gefunden, bei dem wir uns unsere Adresse und unseren Speicherplatz mieten wollen. Dazu müssen wir uns auf der Internetseite registrieren. Als aller erstes geben wir unseren Wunschnamen ein und prüfen ob die Domain noch frei ist. Sollte diese frei sein kannst du sie direkt mieten. Hier werde ich nicht den weiteren Vorgang erklären, da dieser sich von Anbieter zu Anbieter unterscheidet und eigentlich alles sehr gut erklärt ist. Solltet ihr dennoch noch Fragen habe, beantworte ich diese in den Kommentaren gerne, oder ihr nutzt den Chat Support von One.com

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Wie Installiere ich WordPress? 

Bei One.com könnt ihr euch in das Kontrollpanel jetzt einloggen und klickt auf „1-Click WordPress“, dann auf „Neue WordPress Installation“ und wählt eure Sprache aus. Als nächstes Klickt ihr auf wp-Admin und dann ladet ihr auf eurer WordPress Seite. Hier müsst ihr noch ein paar Angaben machen, wie z.B.: der Name eurer Webseite und das war’s auch schon. Jetzt könnt Ihr direkt loslegen mit WordPress. Bei all-inkl.com wird es ganz ähnlich sein, leider habe ich dort kein Webspace und kann keine schritt für schritt Anleitung geben.

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Das Design 

Fangen wir mit der Wichtigsten Einstellung an. Das Design. Ihr könnt das Design in WordPress über „Design“ Themes ändern. Dort klickt ihr auf hinzufügen und schon bekommt ihr eine Riesige Auswahl an Themes. Sucht euch eine aus und klickt auf „INSTALIEREN“ und schon Sekunden später könnt ihr auf Aktivieren klicken und euer Blog erstrahlt im neuen Design. Es lohnt sich auf jeden Fall auch mal nach Themes bei Google zu suchen, auch wenn nicht alle Kostenlos sind. Hier könnt ihr nämlich noch weitere herunterladen und bei „Themes“ „Hinzufügen“ „Theme Hochladen“ Installieren.

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Beiträge, Bilder und Kommentare mitnehmen 

Nun möchten wir natürlich alles von Blogger mitnehmen. Dazu melden wir uns bei Blogger an und gehen auf „Einstellungen“, „Sonstiges“ und dann auf „Inhalte sichern“ jetzt wird eine XML-Datei heruntergeladen auf dem PC.

Als nächstes gehen wir zurück zu WordPress. Im Backend gehen wir auf „Werkzeuge“, „Daten Importieren“ und klicken unter Blogger auf Installieren. Kurze Zeit danach können wir auf derselben Stelle auf „Importer ausführen“ klicken. Hier laden wir unser Blogger XML Datei hoch.

Jetzt wählt ihr nur noch aus, wer der Autor von den alten Posts sein soll und schon habt ihr Kommentare, Beiträge und Bilder in WordPress eingefügt.

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Was muss ich beachten?

Als kleine Starthilfe stelle ich euch noch ein paar Must-Have Plugins vor, die das Bloggerleben deutlich vereinfachen.

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iThemes Security
Als eigenständiger Blogger liegt es nun an einem Selbst für die Sicherheit seines Blogs zu sorgen. Die Gefahr gehackt zu werden besteht immer. Darum empfehle ich euch ein Plug-In zu nutzen, das eure Sicherheit erhöht.

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WP Cookie Choice
Google zeigte bei Blogger schon automatisch immer einen Cookie Hinweis an. Jetzt liegt es aber in euer eigenen Verantwortung euren Blog rechtssicher zu machen. Für den Cookie Hinweis ist es am einfachsten ein Plug-In zu nutzen. Weitere Tipps für einen rechtssicheren Blog findet ihr hier: So wird dein Blog rechtssicher.

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Blogger 301 Redirect
Ihr wollt sicherlich eure Blogleser mitnehmen. Mit diesem Plug-In ist es kinderleicht.

 

Gratis Theme

Zu guter letzt möchte ich euch natürlich auch noch mein gratis Theme vorstellen. Dieses Theme ist ein Basis Theme mit ein paar Funktionen. Ich möchte das Theme weiterentwickeln aufgrund von Vorschlägen von Bloggern! Habt ihr coole Ideen was dieses Theme können muss oder wie es aussehen könnte? Dann schreibt mir gerne über das Kontaktformular, die Emailadresse oder lasst eure Vorschläge als Kommentare da. Damit wir zusammen das beste Theme für Blogger entwickeln können!

[button style=“btn-default btn-lg“ icon=“glyphicon glyphicon-download-alt“ align=“left“ iconcolor=“#000000″ type=“link“ target=“false“ title=“Download Theme“ link=“https://www.christinakey.com/downloads/christina-key-basic-1-0-0.zip“ linkrel=““]

 

 

Wie findet ihr die Idee mit dem Gratis Theme? 🙂 

 

 

 

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20 Gedanken zu „Umzug Blogger WordPress Gratis Theme“

    1. Hallo Elke,

      anfangs ist es wirklich etwas schwieriger aber wenn man
      einmal drin ist, eröffnen sich einem total viele Möglichkeiten,
      die Blogger gar nicht anbietet. Wenn Du zu einem speziellen Thema
      Fragen hast, helfen wir Dir gerne weiter! 🙂

      LG ♥

  1. Hallo Christina,

    erstmal muss ich sagen das du dir jedes mal viel Mühe gibst.
    Du bietest echten Mehrwert, das finde ich großartig. Mach auf jeden Fall weiter so.

    Ich bleibe Blogger treu, denn ich habe in den all den Jahren mein CSS & HTML Wissen aufgebaut und kann vieles bei Blogger anwenden.
    Vor einiger Zeit bin ich für paar Tage auf WordPress gewesen, aber dann wechselte ich zurück, weil das einfach nichts für mich war.

    Liebe Grüße von
    der Lichtmelodie

    1. Hallo Anja,

      allerliebsten Dank für Deine ausführlichen Kommentare! 🙂
      Klar, alles hat seine Vor- und Nachteile und anfangs ist WP
      etwas kompliziert aber wenn man einmal den Durchblick hat,
      stehen einem total viele Formatierungsmöglichkeiten zur Verfügung,
      was mir einfach wahnsinnig viel Spaß macht! 🙂

      Hab noch einen schönen Sonntag. ♥

  2. Hallo Christina! Guter Beitrag, vielen Dank für die Tipps! Ich bin noch ganz am Anfang, von daher wird es bei mir auch noch ein bisschen dauern, da ich leider wenig zeit habe^^…aber desto mehr ich weiß, desto schneller wird es wohl laufen 😀 :D….naja, momentan bin ich noch im urlaub salzburger land ….vielleicht kann ich ja hier auch schon mal hand anlegen, aber mal sehen, wie viel zeit ich dafür habe, man sollte es ja schon auch kontinuierlich machen können, sonst wird das bei mir nix ^^…also danke nochmal und viele Grüße! Nora

  3. Danke Nico für den informativen Post. Den Umzug habe ich auch Irgendwann geplant, mich bisher aber wenig mit dem Thema befasst. Jetzt habe ich einen guten Leitfaden und vor allen Dingen weiß ich, wie alle alten Posts mit umziehen. Ich hoffe, dass ich mich in diesem Winter einmal daran setzen kann und den Umzug starte. Das Layout ist schon deutlich angenehmer und die eigene Domain hat schon Vorteile.
    Liebe Grüße
    Andrea

  4. Liebe Christina,

    danke, für diesen Beitrag. Ich überlege seit Monaten, bin jedoch mit Blogger zufrieden und mag WordPress eigentlich nicht. Warum, kann ich nicht mal sagen. Wahrscheinlich habe ich keinen Bock auf Veränderungen oder es ist einfach eine Kopfsache. 😉

    Liebe Grüße, Claudia

  5. Toller Blogpost!
    Ich schiebe diesen Wechsel schon lange vor mir her – eine eigene Domain habe ich schon, aber es ist nur der Link ohne Webspace und ich nutze es auf Blogger. Da ich inzwischen etwas in Richtung Informatik studiere und mich immer mehr in HTML reingefuchst habe, fehlen mir aber bei Blogger oft einige Funktionen. Ich muss diesen Wechsel wohl wirklich mal in Angriff nehmen. Danke für deine Tipps!

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