Warum ich bewusst keinen Nischenblog betreibe

Meine Entscheidung gegen einen Nischenblog

[I]Nachdem mein letzter Blogger Tipps Artikel „Blogger Fehler & wie man sie vermeidet“ euch so gut gefallen hat, kommt heute der nächste Blog Tipp. Die Basics haben wir schon besprochen, wie etwa „So bekommst Du mehr Blog Traffic“, „Blog erstellen – So geht’s“, „So bekommst Du Blog Kooperationen“ oder etwa auch „So wird Dein Blog vor einer Abmahnung sicher“ oder eben „Liste mit allen Blogger Events“. Der heutige Artikel ist vor allem für Blogger interessant, die noch nicht so recht wissen, wohin ihre eigene Reise gehen soll. Ich erzähle euch heute ganz offen & ehrlich warum ich mich gegen einen Nischenblog entschieden habe und warum ich es jedem anderen auch empfehlen würde – zumindest einen Blog zu schreiben, der auf keine Nische festgelegt ist. Ein zweiter kann, wenn es denn unbedingt sein muss, auch ein Nischenblog sein. [/I]

Style Light Shoot Christina Key Buch

[I]Einige Blogger Kollegen haben mir in der Vergangenheit schon dazu geraten, mich nur auf eine Blog Kategorie zu konzentrieren, denn Nischenblogs waren ihrer Meinung nach „The Shit!“ Ich sagte dazu nur: Bullshit! Warum sollte ich nur über ein Thema bloggen, wenn ich doch so viel mehr kann und mich für die unterschiedlichsten Dinge interessiere und meine Leidenschaft in allen Beiträgen zu spüren ist? Viele dieser Kollegen bloggen seit ein paar Monaten nur über ein Thema und beklagen sich oft darüber, dass es auf Dauer ganz schön eintönig ist und ich recht hatte. Damit ihr „toller Nischenblog“ auch glaubwürdig rüberkommt, mussten sich manche doch tatsächlich ein neues „Image“ anlegen. Für mich ein Ding der Unmöglichkeit, denn ich werde mich niemals nur für einen „Blog“ verstellen, nur um vermeintlich „erfolgreicher“ zu sein. Für mich bedeutet Erfolg, ich selbst sein zu dürfen – und mit und von der Art wie ich eben bin, leben kann![/I]
[I]Falls man sowieso schon einen Blog hat, auf dem man diverse Themen behandelt und einen anderen jetzt gründen möchte, der sich nur um ein Thema dreht, so klatsche ich in die Hände. Es ist nicht verkehrt mehrere Blogs zu haben und diese unterschiedlich zu gestalten. Dieser Blog hier ist jedenfalls kein Nischenblog und das ist auch gut so! Doch warum habe ich mich ganz bewusst gegen einen Nischenblog entschieden? Das verrate ich euch jetzt! Seid ihr auch alle angeschnallt? Dann geht die Reise los. 😉 [/I]

 Mit einem Klick auf ein Foto gelangt ihr zum entsprechenden Artikel.

 

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#1 Blogger Tipps – Warum ich keinen Nischenblog betreibe:
Ich interessiere mich für mehr und kann mehr als eine Sache!

[I]Stellt euch vor, dass ich – so wie zu Beginn meiner „Blogger Karriere“ im Jahre 2009 – bis jetzt nur über Mode bloggen würde. All die Fotografie Tipps wie beispielsweise „So werden Deine Fotos noch besser!“, „Geniale Selbstportraits – So geht’s!“ oder etwa „So kreierst Du einen unscharfen Hintergrund“ hättet ihr dann niemals hier entdecken und dazu lernen können. Auch sämtliche Blogger Tipps wie „die besten Facebook Gruppen für Blogger/Fotografen“, „So verdienst Du als Blogger Geld!“, „So viel kannst Du für einen Blog Artikel verlangen!“ oder Artikel wie „SEO Tipps die Du einfach kennen musst!“ wären dann niemals hier auf diesem Blog erschienen. Klar, sicherlich hättet ihr auch woanders solche tollen Tipps gelesen, allerdings eben nicht mit meiner Sprache und vielleicht nicht so leicht verständlich geschrieben, sondern in einem hochgestochenen Deutsch, sodass ihr eigentlich nur Bahnhof verstehen würdet. [/I]
[I]Klar, hübsche Outfits haben auch ihren Reiz und inspiren auf eine Art & Weise, allerdings sind sie jetzt auch nichts weltbewegendes und ich wage zu behaupten, dass ein Artikel mit Tipps jeden viel weiter bringt, als nur ein hübscher Look. Ich möchte damit nicht sagen, dass Outfit Posts weniger wert sind, nur haben sie für den Großteil einen geringeren Mehrwert als Beiträge mit beispielsweisen genialen Low Budget Fotografie Tipps. Das ist auch total verständlich und ich bin gar nicht böse deshalb, denn mir bereiten sowieso mehr Themen als nur Mode enorme Freude. So bin ich immer total happy, wenn ich euch mit meinem Fotografie oder Blogger Wissen weiterhelfen kann.[/I]

[I]Ich interessiere mich einfach für mehr als nur hübsche Outfits oder die Key-Pieces dieser Saison. Ich bin mehr als ein Modepüppchen. Mehr als ein Mädchen, das nur gewisse Labels im Kopf hat und gut aussieht. Ich bin mir nicht zu fein, selbst anzupacken, mir meine Hände für köstliche Rezepte wie die weltbeste Pumpkin Spice Latte oder atemberaubend geniale DIYS wie das Low Budget Designer Regal oder den hübschen Beton Baum dreckig zu machen. Ich schreibe auch mal über Themen, die andere nie wagen würden auch nur auszusprechen wie etwa „Bin ich zu fett?“ oder „Deutsche Blogger Kollegen, ihr fuckt mich ab!“, sowie auch der provokante Artikel „Weshalb ich immer mehr Leute auf Facebook blockiere“. Solche Artikel wären undenkbar, wenn ich zum Beispiel nur über Fotografie Tipps oder Rezepte schreiben würde, nur „weil Nischenblogs ja so viel erfolgreicher“ sind. „Man kann sich ja schließlich nicht hochwertig um verschiedene Kategorien kümmern“. Auch absoluter Schwachsinn, aber schaut selbst in den diversen Kategorien dieses Blogs nach.[/I]
[I]Wenn man eine Sache mit Liebe und aus Überzeugung macht spiegelt sich das auch in den Endergebnissen wieder. Ich würde sagen, dass keines dieser Bilder bzw. Artikel qualitativ nicht hochwertig sind. Man kann also sowohl erfolgreich und hochwertig über verschiedene Themen bloggen, auch wenn man nicht auf eine Nische festgelegt ist. Ich könnte noch so viele weitere Bilder und Beiträge hier anfügen, die deutlich aufzeigen, dass man sich als Blogger nicht nur auf ein Thema beschränken muss um fantastische Fotos, hochwertige Blog Artikel und prinzipiell erfolgreich zu sein. [/I]

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#2 Warum ich bewusst keinen Nischenblog betreibe – Man weiß nie was die Zukunft bringt!

[I]Ich bin ganz ehrlich: Das Leben als Blogger, Youtuber, Instagrammer etc. ist kein Zuckerschlecken – auch wenn es nach außen oft so scheint. Diese Branche ist krass unsicher und ständig im Wandel. Es kann gut sein, dass in ein paar Jahren Instagram so gar nicht mehr existiert und auch Youtube irgendwann uncool ist, weil der Algorithmus immer schlimmer wird. Ich muss an dieser Stelle lachen, denn ich bin echt happy, dass ich mich schon immer mehr auf meinen eigenen Blog konzentriert habe und nicht nur mein eigener Boss bin, sondern auch nicht unter Mr. Zuckerberg oder den drei Youtube Gründern bin. Schon im Artikel Blog VS Instagram habe ich euch in einem ausführlichen Artikel erklärt, warum ich meinen Blog immer an erster Stelle sehe. [/I]
[I]Genauso wie sich die ganzen Social Plattformen verändern mit der Zeit, so ändern sich auch eventuell eure eigenen Interessen und die eurer (Stamm-) Leser. Es kann auch mir gut passieren, dass ich irgendwann gar keine Lust mehr auf Outfits oder Rezepte habe und vielleicht über Haushaltstipps bloggen möchte. „Wie gut, dass ich keinen Nischenblog betrieben habe!“ werde ich mir in solch einer Situation dann sicherlich denken. Wenn Du nämlich bis dato immer einen Nischenblog betrieben hast, wird es viel schwieriger für Dich plötzlich über ein komplett neues Thema zu schreiben. Auch Deine Leser werden sicherlich irritiert sein und eventuell wird Dein neues Thema sie gar nicht interessieren und Du bist gezwungen Dir wieder von ganz vorne eine neue Leserschaft aufzubauen. Zurzeit sind DIYs sehr „en Vogue“ und fast jeder Blogger hat mind. schon mal ein eigenes Do It Yourself verbloggt. Sämtliche DIY Artikel sind super erfolgreich, einfach weil es grade sehr hipp ist viel selbst zu machen – vor allem auch durch Pinterest. [/I]
[I]Wer weiß, vl. ist es in ein paar Monaten total hipp nur noch mit regionalen Zutaten zu kochen oder nur noch super bunte Klamotten zu tragen. Was ich euch damit sagen möchte: Die Welt – und vor allem die der neuen Medien (!) – ist im ständigen Wandel und man weiß nie was als nächstes hipp sein wird! Wenn man sich nur mit einem Thema auf dem Blog beschäftigt, hat man eine größere Gefahr und es kann schnell passieren, dass man auf einen Schlag total uninteressant für seine Leserschaft geworden ist, da man zum Beispiel bis dato nur über Einhörner gebloggt hat und diese aktuell super uncool und ungefragt sind. Mehr Blog Kategorien bedeutet nicht nur eine größere Zahl an den unterschiedlichsten Lesern, sondern auch mehr Sicherheit. Viele meiner Leser interessieren sich zum Beispiel nicht nur für geniale Fotografie Tipps wie den DIY Low Budget Abschatter/Aufheller, sondern lesen auch gerne meine Rezepte wie den köstlichsten Kürbis Flammkuchen, den saftigsten Blaubeerkuchen oder schauen sich auch gerne meine Outfits an und lassen sich durch wilde Outfits wie etwa den Leoparden Mantel oder das Pailletten Oberteil inspirieren. [/I]

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RezepteEine Auswahl meiner Food Posts

Fotoshootings Christina Key

Eine Auswahl an meinen realisierten Fotoshootings, u.a. mit Daniel Küblböck, Natalia und Kojo

 

Outfits Christina Key

Ein paar meiner Fashion Looks, die ich euch schon ausführlich auf diesem Blog vorgestellt habe

 

#3 Warum ich bewusst keinen Nischenblog betreibe – Man hat deutlich mehr Kooperationsmöglichkeiten!

[I]Wenn man über mehr unterschiedliche Themen bloggt, hat man auch viele mehr Kooperationsmöglichkeiten – ich sage es einfach mal ganz offen raus. Wenn ich nur über Mode, Fotografie oder Rezepte bloggen würde, könnte ich höchstwahrscheinlich nicht von meinem Blog leben, so wie es seit diesem Jahr der Fall ist. Oft gibt es nämlich Phasen, in denen es vor allem Unternehmen aus dem Food Bereich angezogen hat, Blog Kooperationen einzugehen, ein anderes Mal sind es die ganzen Fashion Brands, die Lust haben, dass Blogger ihre Kleidung kreativ ins Szene setzen. Stell Dir vor, dass Unternehmen aus dem einzigen Bereich in dem Du bloggst keine Lust mehr auf „Influencer„, Youtuber und uns Blogger haben! Dann stehst Du da und musst Dir wohl oder übel doch wieder einen anderen Job suchen.[/I]
[I]Ich kann glücklicherweise sagen, dass viele Unternehmen – aus den unterschiedlichsten Bereichen – öfter mit mir zusammenarbeiten, weil sie einfach begeistert von meinen Beiträgen sind und Lust auf eine weitere Kooperation haben. So habe ich zum Beispiel mehrmals mit Marken wie Eterna, Superdry, bofrost* und Peter Mertes etc. zusammengearbeitet. Unterm Strich habe ich also mehr Möglichkeiten an Kollaborationen, wie jemand der Nischenblogger ist und nur mit Food Brands zusammenarbeiten kann, einfach weil er gar keine andere Blog Kategorie hat.  [/I]

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#4 Warum ich kein Nischenblogger bin – Ich liebe die Freiheit!

[I]Wie ich oben schon erwähnt habe, kann ich mehr als nur hübsche Outfits zusammenzustellen oder Fotografie Tipps niederschreiben. Dieser Blog ist – wie in meiner Bio steht – eine bunte Überraschungstüte! Jeder Beitrag ist anders, erfischend und überraschend, ebenso wie ich selbst – und jedes Individuum da draußen auch. 😉 Mal habe ich mehr Lust andere Leute zu fotografieren, eben hinter der Kamera zu stehen & euch dann anschließend die Endergebnisse in meinen Photo Stories wie die mit Daniel Küblböck, Christina Raphaella Dirr oder Kojo zu zeigen. Ein anderes Mal habe ich total Lust kreative DIYS zu machen und über beispielsweise einen Adventskranz mit Beton Kerzenhalter oder ein hübsches DIY Designer Regal zu bloggen. Ein anders Mal bin ich so wütend, dass ich diese Wut niederschreiben muss und verfasse Artikel wie „Deutsche Blogger Kollegen, ihr fuckt mich ab!“, „Influencer – Die It-Girls von heute“ oder rege zum Nachdenken in Artikel wie „Zwischen Wahrheit und Illusion“ und „Glaubwürdigkeit vs Reichweite“ an.[/I]
[I]Diese unglaubliche Freiheit zu haben, über das zu schreiben was mich aktuell bewegt, ist einfach fantastisch! Meiner Meinung nach spiegelt es sich wieder, wie viel Muse ein Blogger beim Erstellen eines Artikels hatte, einfach in der ganzen Aufbereitung und wie die Schreibweise ist. Ein Nischenblog kann noch so gut geschrieben sein, irgendwann kommt der Punkt an dem der Blogger selbst nicht mit 100% Begeisterung über sein Thema schreibt, sondern einfach weil er es muss, da er ja in „seiner Nische“ ist. Wenn ich als NICHT Nischenbloggerin keine Lust auf einen neuen Outfit Post habe, dann lasse ich es und schreibe dafür mit sehr viel Liebe einen neuen Fotografie Tipps Beitrag, so wie erst neulich den Freelensing Tipps Beitrag. So einfach und herrlich ist es eben nur als „freier“ Blogger! 😉 [/I]

Outfit mit Winterjacke

Für eine Superdry Kampagne mit Blogger Kollegin Swetlana 🙂 Das Video dazu findet ihr hier.

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#5 Warum ich kein Nischenblogger bin – ihr liebt die Vielfalt!

[I]Zugegeben, einen kurzen Moment war ich schon verunsichert, als mir diverse Kollegen dazu geraten haben, einen Nischenblog zu werden. Doch ich wollte und will mich nicht extra verbiegen, nur um euch zu gefallen oder erfolgreich in dieser Branche zu sein. Es freut mich sehr, dass ihr diesen Blog auch feiert, auch wenn ich keinen Nischenblog habe. Aus euren Kommentaren, Nachrichten und Emails kann ich raus lesen, das es vor allem die bunte Vielfalt ist, die euch hier so gefällt! 🙂 Das wiederum freut mein anti-Nischenblogger Herz unglaublich doll! ♥[/I]
[I]Viele die behaupten, dass man nur noch mit einem Nischenblog erfolgreich sein kann, haben oft selbst einen Blog der überhaupt kein Nischenblog ist. Es wird zwar hauptsächlich über ein Thema gebloggt, aber so finden sich auch viele andere Artikel auf diesen Blogs. Oft Artikel, die hilfreich und nützlich sind – Beiträge die oft angeklickt werden. Ich kann ehrlich nur mit dem Kopf schütteln, wenn genau diese Leute Nischenblogs empfehlen, denn was sie von sich geben ist in dieser Hinsicht einfach Bullshit! Vielleicht sehen sie selbst, dass reine Nischenblogs doch nicht so erfolgreich sind und wollen mit dieser vermeintlich „tollen“ Empfehlung ihre Konkurrenz kleiner halten? Nobody knows. Ein Nischenblog ist so fehl am Platz, wie sich nur noch von Nudel zu ernähren. Klar, Du kannst die Nudeln immer anders würzen, mit Pilzen, Tomaten-Sauce oder ganz pur essen, aber irgendwann werden sie langweilig für Deine Geschmacksnerven. Warum nur Nudeln essen, wenn es doch auch Pancakes, Lasagne oder ein saftiger Zitronen-Blaubeerkuchen gibt? 🙂 [/I]

 

Was denkt ihr über das Thema Nischenblogs? 

[xoxo]

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PIN IT!!! ♥

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Blogger Tipps Nischenblog muss nicht sein

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Blogger Tipps Nischenblog

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24 Antworten auf „Warum ich bewusst keinen Nischenblog betreibe“

  1. Liebe Christina,
    ich glaube, du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr mich dieser Beitrag gerade aufgemuntert hat. Ich muss ehrlich sagen, so oft wie ich das Thema Nischenblog und du brauchst eine Nische, in letzter Zeit gehört habe, desto frustrierter wurde ich. Warum? Weil ich genau wie du keinen Nischenblog habe und auch keinen Nischenblog will! Ich hab wirklich schon an mir selbst gezweifelt und auch oft gedacht es wäre falsch, so wie ich es mache. Aber stetig steigende Follower und Leserzahlen bestätigen doch das Gegenteil oder? Ich bin gerade richtig froh das du der gleichen Meinung bist. Ein Blog ist schließlich dazu da um über all das zu schreiben was wir lieben und gern machen. Auch Veränderung ist normal und jeder Mensch verändert sich im laufe der Zeit.
    Mach weiter so!
    Liebste Grüße Tamara
    FASHIONLADYLOVES

  2. Hey meine Liebe ?
    Ein toller Artikel und ich finde, dass du wie immer Recht hast… ich selbst interessiere mich auch für mehr Dinge als nur Mode…wobei mein Augenmerk immer Fashion sein wird- ich aber unheimlich gerne auch über Food und Events berichte.

    Ich denke ein Blog sollte interssant bleiben und das tut er definitiv mehr mit verschiedenen Themen. Ich werde jetzt zum Beispiel auch ein paar Änderungen vor nehmen ? und das kann ich nur deshalb tun, da ich von Anfang an kein Nischenblog betrieben habe und wollte…
    Ganz Liebe Grüsse

  3. Wenn man viele Interessen hat, warum das nicht ausleben? Ich finde es auch immer etwas schade, wenn einem suggeriert wird, dass man sich wenn dann schon auf eine Sache konzentrieren sollte. Das quasi richtig und ganz machen. Ich weiß nicht… dafür habe ich auch zu viele Interessen!
    So ein Nischenblog mag für manche funktionieren, für andere eben nicht.

    Dankeschön für dein wirklich großes Lob zu meinem Schreibstil! Das freut mich wirklich immer sehr, wenn ich so was lese!

  4. Ich finde deinen Beitrag sehr sinnvoll… lange habe ich auch einen Allerleiblog geführt und irgendwie bin ich dann dazu gekommen, nur noch über Bücher zu schreiben, aber das war meine eigene Entscheidung, weil es mir so gepasst hat! Ich lese aber ganz gerne Allerleiblogs – warum sollte man nicht? Ich finde auf jeden Fall seinen toll!

  5. Sehr schöner Artikel und vor allem ist es auch eine sehr tolle Einstellung, liebe Christina. Aus diesem Grund liebe ich deinen Blog auch so sehr, weil er so vielseitig ist und nicht nur auf ein Thema beschränkt ist! Außerdem, wie du schon erwähnt hast, wird es nach einer Zeit langweilig und die Themen gehen da auch relativ schnell aus!
    Danke für die Verlinkung ♥

    Liebste Grüße. :‘)

    P.S. Das ist der dritte Versuch, diesen Post zu kommentieren und ich hoffe ganz stark, dass es jetzt klappt!

  6. Ich denke, es gibt schon Themengebiete wo ein Nischenblog Sinn macht. Ich würde es befremdlich finden, wenn politische Blogs plötzlich neue Lippenstifte vorstellen. Obwohl natürlich auch politisch interessierte Menschen Lippenstift tragen dürfen. (Nicht, dass mich hier jemand falsch versteht. ;)) Über neue Beautytrends lese ich generell sehr gern auf reinen Beautyblogs, einfach weil mich da das Grundwissen überzeugt. Auch beim Thema Ernährung gibt es ein paar Blogs die ich lese, die wahrscheinlich eher als Nischenblog gelten. Also, generell sehe ich schon eine Daseinsberechtigung, obwohl ich den Begriff Nischenblog irgendwie furchtbar finde. 🙂
    Ich habe allerdings kein so spezielles Fachwissen, dass ich überhaupt auf die Idee kommen würde, einen Themenblog zu führen und trotzdem empfinde ich meinen Blog nicht als „Gemischtwarenhandel“. Der „rote Faden“ bin halt einfach ich selbst, alle meine Themen haben mit mir zu tun. Und so ist es bei dir ja auch. 🙂
    Wünsche dir noch einen schönen Montag!
    LG Charli von https://frischgelesen.de

  7. Ich sehe das genauso. Als Leserin lese ich auch nicht nur Nischenblogs. Ja es stimmt – bei Outfits und Rezepte klicke ich meistens weg weil mich das nicht interessiert. Andere Themen dann jedoch dann schon wieder.

    Liebe Grüsse
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at – Fotografieblog

  8. ganz ehrlich, diese ganzen Nischenbloggertipps nerven mich ziemlich! Mach das worauf du Lust hast, bleib wer du bist und schreib über das was dich interessiert! Und ich finde das machst du grandios, du brauchst keine Nische!
    Toller ehrlicher Beitrag!

    Liebst,
    Alena
    lookslikeperfect.net

  9. Wirklich sehr schön geschriebener Post!
    Ich finde 100 Prozentige Nischenblogs nach einiger Zeit meist langweilig. Es ist sicherlich nicht falsch, wenn man ein Thema in seinem Blog behandelt, bei dem man sich besser auskennt. Nur über ein einziges Thema zu berichten ist leider auch sehr eintönig. Ich habe für mich zwar jetzt eine Nische gefunden, aber ich werde trotzdem nach wie vor über meine bisherigen Themen berichten – einfach weil es mir Spaß macht und ich die anderen Themen auch mag.

    Ich finde deinen Blog wirklich klasse und zwar ganz genau so wie er ist – kein Nischenblog 🙂

    Ich wünsche Dir einen schönen Abend!

    Liebe Grüße
    franzi
    von http://www.franzis-Blogstory.blogspot.de

  10. Ich verstehe natürlich warum Nischenseiten erfolgreicher sind, aber ehrlich gesagt finde ich es auch richtig, wenn ein Blogger, der ja in der Regel eine private Person ist, sich bewusst dagegen entscheidet. Ich mein, man könnte ja auch einfach mal in den Raum werfen, dass Nischenseiten in der Regel immer mit Business in Verbindung stehen. Wenn ich schon so viel darüber nachdenke, dass ich sage „Ich will nur LowCarb machen“ dann hat das ja genau mit diesen Marketing-Geschichten zu tun. Wenn ich aber sage, ich bin ich und meine Interessen verändert sich auch mal und dafür möchte ich dann auch nicht immer gleich eine neue Seite machen, dann finde ich das sogar besser. Außerdem kann es ja auch für den Follower mal spannend sein, wenn er einfach auch mal neue Impulse bekommt. Ich mein, einfach mal ein Einblick in ein ganz spontanes Thema zu bekommen, kann ja auch super motivieren.
    Vielen Dank für diesen Blogpost.
    Lieben Gruss, Pascal von senfdazu.net

  11. ich finde es super dass du so bloggst wie es dir gefällt. genau darauf kommt es an. Ich finde es ist egal ob man einen Nsichenblog hat oder nicht, denn letztendlich soll es einem Spaß machen und wenn man es nur macht um „Der Shit zu sein, hat man sich das falsche Hobby ausgesucht. Wobei Bloggen natürlich nur Spaß macht wenn auch Leser hat. Das ist natürlich auch klar.

    Ich habe auch einen Nischenblog… aber weil es das ist was ich liebe. Ganz einfach. Bis jetzt ist mir das Thema noch nicht langweilig geworden und darauf kommt es an. Man sollte immer brennen für das was man macht und das kann eine Nische sein… oder eben nicht 🙂

    Lg, Mny von http://www.braids.life

  12. Liebe Kristina,

    wir alle lieben doch Deine Blog, eben weil er so vielseitig ist und eigentlich für jeden etwas dabei ist 🙂 Einige Artikel interessieren mich mehr, andere weniger. Und anderen geht es genau umgekehrt (ich hoffe, Du verstehst jetzt, was ich meine). Dadurch hast Du doch mehr Besucher, die sich interessieren (wie bei den Kooperationen). Ich mag es, wie und worüber Du schreibst.
    Ich selber wünsche mir, das meine Entwicklung, was das bloggen angeht, irgendwann auch in so eine Richtung geht. Momentan bin ich da noch zu festgelegt. Aber ich denke, das kommt mit der Zeit. Und da bist Du definitiv eins meiner großen Vorbilder 🙂
    Mach weiter so! Tue, was Du liebst 🙂

    Ganz liebe Grüße,

    Tabea
    von tabsstyle.com

  13. Liebe Christina,

    vielen Dank für diesen Artikel! Ich finde bei dir immer wertvollen und hilfreichen Content, aber diese Aufmunterung kam jetzt zur rechten Zeit, denn mir geht es gerade ähnlich mit meinem Blog: Von einem reinen Nähblog bin ich inzwischen zum Näh- und Elternblog gewachsen, und auch meine Reichweite hat in den letzten Monaten nochmal gut zulegt – was mich sehr freut! Aber schon kommen da die Zweifel: Sollte ich mich nicht auf eine der beiden Kategorien konzentrieren? Sollte ich für jede Kategorie ein eigenes Pinterest-Profil anlegen? Und was ist mit den stillen Gedanken und Wünschen auch mehr in Richtung DIY und Food bzw. Backen zu gehen? Ruiniert das dann mein Ranking??? Schrecke ich Leserinnen und Kooperationspartner ab, wenn ich „zuviel“ mache?
    Andererseits wird mein Blog durch die Vielfalt erst sehr bunt und interessant! Ich bin ja nicht son „Nischen-Nazi“, sondern lebe und blogge auch sehr breit!
    Es ermutigt mich sehr, dass eine erfolgreiche Bloggerin wie du dieses „Nischen-Mantra“ mal endlich durchbricht und zeigt, dass es auch anders geht! 🙂
    Dann werde ich weiter meinen Gemischtwarenblog führen und mich nicht auf schlimmer und ewig in einer Nische verkriechen.

    Lieber Gruß,
    Sonja

  14. Sehr interessanter Artikel, ich musste mir auch oft anhören leg dich auf ein Thema fest sonst bringt das ganze bloggen nichts. Manchmal habe ich aber Lust ein Rezepz zu veröffentlichen oder etwas Neues das ich gestrickt habe. Deshalb habe ich zwar auch eine Hauptkategorie aber eben auch noch einige andere Themen. Ich blogge ja in erster Linie für mich für.
    Liebe Grüße
    Sigrid

  15. Ein schöner Artikel. Ich befinde mich selber in einer Nische, weil ich mich sehr lange damit auseinader gesetzt habe und noch immer tue. Andererseits denke ich auch manchmal, ich tue so viel, worüber ich eigentlich auch etwas schreiben könnte. Geht aber nicht, weil es nicht in die Nische passt. Ich hätte aber auch nicht die Zeit, mehrere Themen gleichmäßig zu bedienen. Wenn mich als Leserin gerade ein bestimmtes Thema interessiert, bevorzuge ich Nischenblogs und wenn ich mich mit neuen Ideen inspirieren lassen möchte, dann Blogs wie deinen mit einem breiterem Themenspektrum.

    Lieben Gruß
    Jessica

    1. Liebe Laura,

      vielen Dank Dir für Dein Feedback! 🙂 Es freut mich natürlich sehr, dass Dir der Artikel gefällt.
      Eben, gerade wenn man mehrere Leidenschaften hat, sollte man diese auch voll ausleben und sich nicht nur einem Thema widmen. 🙂
      Generell macht man Dinge die einem Freude bereiten ja auch oft viel besser. Das wäre deshalb echt schade & verschenktes Potenzial für tolle Artikel.

      Ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute für 2018! 🙂 ♥

      Liebe Grüße aus Berlin.

  16. Danke, du sprichst mir aus derSeele! Hab grade erst angefangen mit meinem Blog und mir geht’s ganz genauso! Das Leben ist bunt, ein bisschen hiervon, ein bisschen davon und genau das möchte ich in meinem Blog abbilden. Ich stöbere jetzt aber mal ein bisschen bei Dir, eine tolle Themenmischung hast Du ? glg von britta

  17. Hallo Christina,

    ein Post, der alles auf den Punkt bringt. Gratulation.
    Mischblogs sind die Gewürze in den Gerichten der Bloggerwelt.
    Dein Blog bietet der Vielfalt und Deinen Begabungen eine Heimat.
    Es stimmt, wer viel zu sagen hat, sollte das auch tun. In Wort und Bild.
    Deine Fotografien sind aller Ehren wert. Es sind teilweise Gemälde des Spiels von Licht, Farbe, Sensibilität für die Situation, Mensch und Kamera.
    Nebenbei, danke für gute Tipps.
    Genieße weiterhin das Bloggerleben, auch wenn es harte Arbeit ist.
    Deine Besucher danken es Dir.

    Herzlichen Gruß aus München

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