Avira Phantom VPN – Endlich sicher Surfen

„Mit der Reichweite eines Blogs steigen auch die Hacker Angriffe!“

Desto bekannter man ist, umso häufiger wird man angegriffen, dies gilt leider nicht nur für Hater Kommentare. Als Blog ist man häufig im Visier von Hackern, die den Blog als Spam Schleuder benutzen, Daten klauen oder auch einfach nur Schaden anrichten wollen. Daher ist es sehr wichtig den eigenen Blog und die persönlichen Daten der Leser zu schützen.

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Tipps

 

So schützt du dich unterwegs als Blogger 

Mit der Reichweite eines Blogs steigen auch die Hacker Angriffe!“

Desto bekannter man ist, umso häufiger wird man angegriffen, dies gilt leider nicht nur für Hater Kommentare. Als Blog ist man häufig im Visier von Hackern, die den Blog als Spam Schleuder benutzen, Daten klauen oder auch einfach nur Schaden anrichten wollen. Daher ist es sehr wichtig den eigenen Blog und die persönlichen Daten der Leser zu schützen.

Mir persönlich ist es erst neulich auf der Reise nach Dortmund passiert, das jemand meine Internet Daten mitgelesen und somit kurzzeitig Zugriff auf mein Instagram Profil hatte. Mein Profi wurde gehackt und man hat mich auf Instagram nicht mehr unter „christinakeyfromgermany“ gefunden, sondern unter einem ganz anderen. Nicht nur meine Profil Information wurden geändert, es wurden auch Fotos gelöscht, was natürlich super ärgerlich ist.  Damit euch das nicht passiert und ihr nicht das Risiko eingeht unterwegs gehackt zu werden zeige ich euch meine 3 Tipps für das Bloggen und Surfen unterwegs.

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Tipp 1

Sicherer Nutzername und Passwort

Die wohl am am häufigsten verbreitete Methode Daten mitzulesen ist Brute-Force, was auf deutsch sowas wie rohe Gewalt bedeutet. Hier werden einfach sehr viele Passwörter ausprobiert. Nehmen wir mal an ihr seid unterwegs und logt euch in euren Blog ein. Ein Hacker bekommt euren Nutzernamen heraus und testet jetzt Millionen von Passwörtern aus. Je nach dem wie sicher euer Passwort ist, hat der Hacker Erfolg oder nicht. Daher zeige ich euch worauf ihr bei der Wahl eures Passwortes und Benutzernamen achten solltet.

 

1. Der Benutzername sollte auf keinen Fall Admin lauten!

Früher war das der Standard Benutzername von WordPress. Ich weiß, dass viele ältere Blogs immer noch diesen Benutzernamen verwenden. So macht man es den Hackern besonders leicht, denn sie müssen mit der Brute-Force-Methode nur noch das Passwort erraten. Admin, Administrator, Blogger, oder ähnliches sollte auch vermieden werden.

2. Der Benutzername sollte nicht der öffentliche Name sein!

Wenn ich auf unseren Blog schaue, welche Nutzername am häufigsten für Brut-Force-Attacken verwendet werden, sind es immer „Admin’s“ oder Benutzernamen die ähnlich zu den öffentlichen Namen sind, sowas wie christina-key, christina oder nico-treeman. Am besten denkt man sich hier einen Namen aus, den niemand kennt und der auch nirgendwo im Internet auftaucht.
Sowas wie z.B.: Xira oder Kolinka.

3. Ein Sicheres Passwort nutzen!

Ja, das ist immer so eine Sache mit dem sicheren Passwort. Viele wissen worauf sie achten müssen, aber machen es aus Bequemlichkeit dann doch nicht. Aber genau das ist die Schwachstelle Nummer 1!
So können Computer das Passwort ganz einfach erraten. Dabei gibt es ein paar Tipps wie Du ein sehr sicheres Passwort erstellen und dir merken kannst, wie ich Dir nachfolgend zeige:

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Sicher[icon type=“glyphicon glyphicon-ok“]

 

[icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Das Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein!
Viele Brut-Force-Programme knacken Passwörter mit 6 Zeichen in wenigen Minuten, auch wenn diese Kombinationen aus Zeichen, Zahlen und Sonderzeichen sind.

 

[icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Das Passwort sollte Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten! 
Umso mehr unterschiedliche Zeichen vorkommen, umso schwieriger wird es das Passwort zu erraten und umso wahrscheinlicher ist, dass der Hacker seinen Versuch abgebrochen wird. Nehmen wir an, dass wir ein Passwort mit 8 Zeichen haben. Verwenden wir nur Zahlen hat der Hacker spätestens nach 100.000.000 Versuchen. Klingt nach viel?

Ein erfahrener Hacker kauft sich 100 Instanzen Rechenleistung für 19$ im Internet und hat dieses Passwort in einer halben Sekunde geknackt! Nehmen wir noch deutsche Klein- und Großbuchstaben hinzu: Hier braucht es über 31 Billionen Versuche. Benötigte Zeit: maximal 43 Stunden. Nehmen wir dann noch die üblich erlaubten Sonderzeichen dazu ( ) [ ] { } ? ! $ % & / = * + ~ , . ; : < > – _ braucht es maximal über 3.900 Billionen Versuche. Benötigte Zeit: 7,5 Monate!

 

[icon type=“glyphicon glyphicon-arrow-right“] Das Passwort sollte kein bekannter Satz sein und keine Wörter enthalten!
Die meisten Angreifer kennen solche Sätze wie „sein oder nicht sein“ oder nutzen Wörterbücher um bekannte Wörter auszuprobieren. Ich empfehle euch die Anfangsbuchstaben von einen Satz zu nehmen und zusätzlich Sonderzeichen zu verwenden. Das ist sicher und leicht zu merken. So wird zum Beispiel aus: Wir küssten uns zum ersten Mal im Mai in Hamburg! = W*uz1i5iH!

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Unsicher[icon type=“glyphicon glyphicon-remove“]

 

Die unsichersten Passwörter 2016:

 

Man glaubt es kaum, aber viele verwenden immer noch sehr, sehr unsichere Passwörter, wie die nachfolgenden in der Liste. Diese zählten 2016 zu den Top 25 der unsichersten Passwörter.

 

1) 123456
2) password
3) 12345678
4) qwerz
5) 12345
6) 123456789
7) football
8) 1234
9) 1234567
10) baseball
11) welcome
12) 1234567890
13) abc123
14) 111111
15) 1qay2wsx
16) dragon
17) master
18) monkey
19) letmein
20) login
21) princess
22) qwertzuiop
23) solo
24) pass0rd
25) starwars

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Zum Glück konnte ich mich nach ein paar Anrufen und Emails wieder in mein Instagram Account einloggen. Dieses Ereignis hat mich erst so richtig wachgerüttelt, was sicheres Surfen angeht!

Ab sofort bin ich nur noch sicher im World Wide Web unterwegs [icon type=“fa fa-thumbs-up“]

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Tipp 2

Vorausschauende Schadensbegrenzung

 

Trotz allen Vorsichtsmaßnahmen kann es sein, dass man trotzdem gehackt wird. Das passierte schon beispielsweise dem FBI, CIA, NSA, Sony, Acor und vielen anderen. Daher sollte man immer versuchen für den Fall der Fälle den Schaden möglichst klein zu halten. Aber welche Punkte sollte man beachten?

 

1. Eigenen Autoren Account für unterwegs!

Wenn man unterwegs ist und irgend jemand kann das Passwort easy mitlesen z.B in der Bahn, so ist es besser wenn es nur ein Account ist, der lediglich Artikel schreiben, bearbeiten und veröffentlichen darf. Somit wird verhindert, dass euer Blog als Spam-Schleuder benutzt wird und dadurch eure Email-Adressen bei vielen Anbietern daraufhin gesperrt werden. Ihr könnt sicher gehen, dass eure Leser nicht mit Viren infiziert werden. Der Hacker könnte „nur“ alle Posts löschen und Spam Posts und Bilder veröffentlichen. Klingt nicht toll? Dann kommen wir zum nächsten Punkt:

 

2. Backup, Backup und nochmals Backup!

Solltet ihr gehackt werden, so könnt ihr das Passwort ändern oder die Sicherheitslücke schließen. Danach kann man sich dem Blog widmen und alles wieder herstellen. Daher immer wieder sichern und fleißig Backups erstellen. Wenn ihr gehackt werdet und plötzlich alle Beiträge weg sind, habt ihr leider Pech gehabt, falls ihr kein Backup gemacht habt. Deshalb ist dieser Punkt sehr, sehr wichtig!

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Tipp 3

Verschlüssle deine Daten
mit Avira Phantom VPN!

Das größte Problem sind eigentlich die öffentliche Netzwerke. Ihr könnt euch das so vorstellen, dass der Wlan-Router eure Verbindung zum Internet ist. Das Problem besteht jetzt darin, dass jeder der auch im gleichen Wlan angemeldet ist, sehen kann was ihr ins Internet schickt und wieder zurück bekommt. Darunter auch Passwörter und Zugangsdaten zu allen Seiten bei denen ihr euch anmeldet + die Cookie-Informationen mit denen sie Zugriff auf eure Accounts haben, sobald ihr eine App oder eine Seite öffnet. 

Die Lösung heißt VPN (Virtual Private Network). Dieses virtuelle private Netzwerk wird auch von vielen bekannten großen Unternehmen genutzt und bietet Bloggern endlich die notwendige Sicherheit für sicheres Surfen in öffentlichen WLANs! Da ich sehr gerne das kostenlose Wlan der BVG in diversen U-Bahn Haltestelle nutze, freut mich das natürlich sehr! [icon type=“fa fa-reddit“]

Das Prinzip ist denkbar einfach und ein effektiver Schutz der Privatsphäre. Dabei werden die Daten am Computer verschlüsselt, sodass sie keiner mitlesen kann. Über das öffentliche Wlan werden sie zu einem anderen Server geschickt und dort gelangen sie dann sicher in das Internet. Dadurch haben Hacker keine Chance mehr deine Zugangsdaten im öffentlichen Wlan zu erhalten! [icon type=“fa fa-thumbs-o-up“]

Grundsätzlich würde ich jedem empfehlen ein VPN Netzwerk zu nutzen, sei es zum Bloggen oder zum Checken des Kontostands oder dem einfachen Surfen, da man nie weiß wer gerade mitliest. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten. Jeder kann ein VPN anbieten, das bedeutet jemand kann ein VPN Netzwerk anbieten um die Daten einfach direkt mitzulesen. Daher empfehle ich euch zu sicheren Netzwerken wie das Avira Phantom VPN 

 

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Bis zu 500MB im Monat ist dieser Dienst sogar kostenlos! [icon type=“fa fa-smile-o“] Zudem nutzt Avira Phantom VPN die die sichere OpenVPN Verschlüsselung, die man bisher noch nicht knacken konnte.

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Wer viel unterwegs bloggt oder viel im Internet unterwegs ist, hat bestimmt einen hohen Anspruch auf eine schnelle Internetverbindung, dies ist für mich persönlich auch super wichtig. Somit kommen für mich keine kostenlosen Anbieter infrage. Hier hat mich Avira Phantom VPN am meisten überzeugt. Ein weiterer Vorteil, warum ich Avira Phantom VPN nutze ist, dass ich mit meinem Account das VPN auf meinen Windows Laptop und meinen IPhone nutzen kann. Zusätzlich könnte man auch einen Mac oder ein Android Handy mit VPN nutzen. Durch die App ist das Einstellen dann auch auf allen Geräten kinderleicht: Einfach mit dem Account anmelden und VPN starten. [icon type=“fa fa-smile-o“] [icon type=“fa fa-thumbs-o-up“]

(Unabhängiger Speedtest durch die Telekom)

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Weltweite Standorte bieten Sicherheit und mehr!

Der Vorteil von Avira ist zusätzlich, dass man mehrere Standorte auf der ganzen Welt auswählen kann. Dies ist vor allem aus zwei gründen interessant: Der erste ist wieder die Sicherheit. Da leider nicht überall eine Rede und Meinungsfreiheit wie in Deutschland herrscht, kann es für Journalisten und Blogger, die sich politisch engagieren von Vorteil sein Internetkommunikation verschlüsselt in ein anderes Land zu versenden. Der zweite Grund ist weit harmloser und jedem in Deutschland durch diesen Text bekannt: „Dieses Video ist in deinem Land leider nicht verfügbar.“ Was bei Youtube fast ganz abschafft wurde, ist noch gang und gäbe bei Netflix, Amazon Prime und Maxdome. Hier könnt ihr je nach dem in welchen Land ihr seid andere Videos ansehen. Mit Avira Phantom VPN braucht ihr aber nicht in fremde Länder reisen um Videos zu schauen. Ihr wählt einfach mit ein paar Klicks einen Server aus z.B.: in den USA und schon umgeht ihr das sogenannte Geo-Blocking, das manchmal wirklich sehr nervig sein kann. 

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Dieser Beitrag enthält Werbung für Avira und ist trotzdem mit sehr viel Herzblut entstanden. 

 

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12 Gedanken zu „Avira Phantom VPN – Endlich sicher Surfen“

  1. Echt ein sehr informativer und hilfreicher Beitrag. Ich fragte mich bereits mehrfach, wie ich als Blogger sicher vorgehen soll, wenn ich unterwegs bin? Danke für die Tipps!

    1. Hallo Lana,

      vielen lieben Dank Dir für Deinen Kommentar und Dein Lob! Es freut mich sehr, dass Dir der Beitrag gefallen und evtl. weitergeholfen hat! 🙂

      Liebe Grüße aus Berlin. ♥

  2. Hallo Christina.

    Das Przinzip mit der VPN ist für anonymes Surfen sicherlich interssant. (Geo-Blocking ADE usw.)
    Um deinen Blog zu administrieren reicht es, diese nur über eine HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure) verschlüsselte Kommunikation zu erreichen. Es ist im Moment die Standardverschlüsselung für sichere Zugriffe auf Website usw. Hat auch für die Blogleser einen Vorteil, dass die Kommentare usw. verschlüsselt übertragen werden, falls sie bei öffentlichen Hotspots deinen Blog besuchen.

    Alle großen Website Betreiber (das mit dem kleinen f usw.) zwingen die Besucher schon auf HTTPS.
    Beim Browser leicht am Schlüsselsymbol zu erkennen.

    Gruß
    Carlos

    1. Hallo Carlos,

      vielen lieben Dank für Deinen super ausführlichen Kommentar. Aktuell wird im Hintergrund gerade daran gearbeitet, dass dieser Blog auch auf HTTPS umgestellt wird, da es eben Deinen beschriebenen Vorteile hat. 🙂

      Liebe Grüße aus Berlin. ♥

  3. Was für ein toller Beitrag, bisher bin ich war noch nicht erfolgreich gehackt worde, aber eine zeitlang hatte ich mit ziemlich vielen Angriffen auf dem Blog zu kämpfen, zum Glück war mein Passwort so sicher, dass sie keine Chance hatten, aber ich bin schon ganz schön ins Schwitzen gekommen, deshalb wirklich hilfreiche und tolle Tipps, vielen Dank dafür. Ich wünsche dir eine ganz fabelhafte neue Woche, allerliebste Grüße, x S.Mirli!
    http://www.mirlime.com

    1. Liebe Mirli,

      da hast Du echt Glück, dass Dir sowas noch nie passiert ist. Ich dachte ja auch immer, dass „mir sowas sowieso bestimmt nie passieren wird!“, wurde aber eines besseren belehrt. Es ist ein ganz ekelhaftes Gefühl, wenn man darüber quasi seine Kontrolle verliert und für einige Zeit einfach machtlos ist. Vor allem ist es aber auch einfach sehr gefährlich, gerade wenn man von unterwegs auch Online Banking macht. :-O

      Danke Dir vielmals für Dein Lob, das freut mich wirklich sehr! 🙂 ♥

      Liebe Grüße aus Berlin.

  4. Hey meine Liebe!
    Ein toller Beitrag. Ich bin vor ein paar Jahren über mein Facebook Profil gehackt worden. Ich hatte für Promozwecke eine Werbeanzeige geschalten (damals noch mit einer anderen Seite) und ganz normal mit Paypal bezahlt, Ein paar Wochen später, erhielte ich dann ganz plötzlich eine Nachricht von Paypal, dass „Ich“ gerade für eine komische Sonnenbrille im Wert von 350 Euro Werbebanner geschaltet habe. Selbstverständlich buchte Paypal sofort den Betrag von meinem Konto ab. Geschockt schaute ich in meinen FB Account und musste feststellen, dass ich gehackt wurde. Jemand machte mit meinem Profil in Amerika Werbung für eine Sonnebrille und bezahlte über mein Paypal Konto. Panisch habe ich meine Daten von Paypal bei FB gelöscht und alles Seiten gesperrt, so dass der Häcker keinen Zugriff mehr hatte und natürlich die Abbuchung bei der Bank rückgängig gemacht. Paypal wollte aber selbstverständlich das Geld zurück. Verzweifelt suchte ich im Netz Kontaktdaten von FB, was sehr schwierig war. Schluß endlich blieb mir nur der Email Kontakt und ich schrieb FB an. Nach ca. 2 Wochen bekam ich eine sehr nette Email von FB mit einer Rückerstattung des Betrags und eine Entschuldigung! Nochmal gut ausgegangen, allerdings bin ich hier jetzt sehr vorsichtig was Werbebanner betrifft! 🙁

    XX aus dem Süden

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